Gunther von Hagens

Faszinierendes Doppel
Faszinierendes Doppel

Ausstellungen in MülheimFaszinierendes Doppel

Das „8. Weltwunder“ ist in Mülheim an der Ruhr zu bestaunen: Seit Ende März gastiert im Technikum die archäologische Ausstellung „Die Terrakotta-Armee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ in einem faszinierenden Ausstellungsdoppel mit „Plastinator“ Gunther von Hagens weltweit bekannter Anatomieschau „Körperwelten – Eine Herzenssache“.

Vom Totenbett ab ins Museum
Vom Totenbett ab ins Museum

Körperspender aus DuisburgVom Totenbett ab ins Museum

Viele glauben, wenn sie sterben, wartet der Himmel oder die Hölle oder das Nichts. Thomas Schwindt  aus Duisburg weiß es genauer: Sein Körper soll irgendwann in der „Körperwelten“-Ausstellung landen – konserviert für die Ewigkeit.

Warum sich Dirk Hirschmeier aus Moers nach seinem Tod plastinieren lassen will
Warum sich Dirk Hirschmeier aus Moers nach seinem Tod plastinieren lassen will

Ausstellung „Körperwelten“Warum sich Dirk Hirschmeier aus Moers nach seinem Tod plastinieren lassen will

Der Moerser hat sich beim Heidelberger Institut für Plastination als Körperspender registriert. Nach seinem Tod möchte er Teil der „Körperwelten“-Ausstellung werden und mit ihr durch die Welt reisen. „Die anderen Optionen sind auch nicht berauschend“, sagt er.

Erkratherin hat ihren Leichnam gespendet
Erkratherin hat ihren Leichnam gespendet

Ausstellung „Körperwelten“Erkratherin hat ihren Leichnam gespendet

Gunther von Hagens „Körperwelten“ faszinieren Delia Ostrowski. Die Ausstellung kennt sie bestens. Doch ihre Begeisterung ging über bloße Faszination hinaus.

Erkratherin hat ihren Leichnam gespendet
Erkratherin hat ihren Leichnam gespendet

Ausstellung „Körperwelten“Erkratherin hat ihren Leichnam gespendet

Gunther von Hagens „Körperwelten“ faszinieren Delia Ostrowki. Sie sagt: „Hier gewinnen auch Nicht-Mediziner wichtige Einblicke.“ Deshalb will sie ihre sterblichen Überreste zur Verfügung stellen.

Nach dem Tod ein Ausstellungsobjekt
Nach dem Tod ein Ausstellungsobjekt

Kuriose Kunst in DüsseldorfNach dem Tod ein Ausstellungsobjekt

Gabriele Mansion-Wendland aus Düsseldorf-Eller will nach ihrem Tod nicht beerdigt werden. Die 60-Jährige möchte, dass ihr Körper durch ein besonderes Verfahren konserviert wird, um Teil der Ausstellung „Körperwelten“ zu werden.

Krefelderin spendet ihren Körper für Körperwelten
Krefelderin spendet ihren Körper für Körperwelten

Freigabe zur „Plastination“Krefelderin spendet ihren Körper für Körperwelten

Sabrina Rein war überrascht zu hören, dass es sogar eine Warteliste gibt. Aber nach einem Jahr kam Post mit der Zusage: Nach ihrem Tod wird ihr Körper Teil der Ausstellung sein.

Körperwelten beim NRW-Tanzfestival
Körperwelten beim NRW-Tanzfestival

Vom 8. bis 16. MaiKörperwelten beim NRW-Tanzfestival

Vom 8. bis 16. Mai zeigen ausgewählte Tanztheater aus Nordrhein-Westfalen beim landesweiten Festival ihre aktuellen Produktionen. Krefeld ist seit vielen Jahren beteiligt. In der fabrik Heeder gibt es neben dem Tanz auch ein Rahmenprogramm – sogar eine Installation.

Evangelischer Pastor will plastinierte Leiche in Kirche holen
Evangelischer Pastor will plastinierte Leiche in Kirche holen

Aufregung in OsnabrückEvangelischer Pastor will plastinierte Leiche in Kirche holen

In Osnabrück erhitzen sich aktuell die Gemüter an dem Plan des evangelischen Pastors Frank Uhlhorn, einen präparierten Menschenkörper des Leichenplastinators Gunther von Hagens in die Marienkirche holen.

Ein Cyborg-Labor im Tunnel
Ein Cyborg-Labor im Tunnel

DüsseldorfEin Cyborg-Labor im Tunnel

Köpfe, Daumen und andere Gliedmaßen aus Silikon: Künstler Malte Bruns zeigt im KIT eine kreative Gruselkammer mit Installationen.

200 Kilo schweres Blauwal-Herz wird für Museum plastiniert
200 Kilo schweres Blauwal-Herz wird für Museum plastiniert

"Körperwelten"-Erfinder Hagens200 Kilo schweres Blauwal-Herz wird für Museum plastiniert

Das 200 Kilogramm schwere Herz eines Blauwals wird derzeit in Guben (Brandenburg) plastiniert. Mitarbeiter im Werk des "Körperwelten"-Erfinders Gunther von Hagens verarbeiten das 1,80 Meter breite Organ zu einem Präparat.

Endstation Museum — wo die "Körperwelten"-Plastinate herkommen
Endstation Museum — wo die "Körperwelten"-Plastinate herkommen

Ab Mittwoch Dauerausstellung in BerlinEndstation Museum — wo die "Körperwelten"-Plastinate herkommen

Ab Mittwoch sollen sie in Berlin ein dauerhaftes Museum bekommen, die präparierten menschlichen Körper des Gunther von Hagens. Sie kommen aus einer Werkstatt in Brandenburg, die der umstrittene Leichenpräparator vor Jahren eröffnete.

Leichenpräparator erhält 210.000 Euro

DüsseldorfLeichenpräparator erhält 210.000 Euro

Den Streit um seinen chinesischen Professorentitel haben der umstrittene Leichenpräparator Gunther von Hagens und das Land NRW vor Gericht beigelegt. Der 69-Jährige soll 210 000 Euro für den erlittenen Imageschaden erhalten, so das Institut für Plastination in Heidelberg. Das NRW-Ministerium hatte ihm auferlegt, den Titel nur mit dem Zusatz "RC" oder "VRC" für China zu tragen.

NRW muss Gunther von Hagens 210.000 Euro zahlen
NRW muss Gunther von Hagens 210.000 Euro zahlen

Wegen eines ImageschadensNRW muss Gunther von Hagens 210.000 Euro zahlen

Im langjährigen Gezerre um seinen in China erworbenen Professorentitel haben sich der umstrittene Leichenpräparator Gunther von Hagens und das Land Nordrhein-Westfalen vor Gericht geeinigt.

Umstrittene Leichenschau startet in Hamburg
Umstrittene Leichenschau startet in Hamburg

KörperweltenUmstrittene Leichenschau startet in Hamburg

Tote beim Sex unter der Dusche oder als Radfahrer mit Sonnenbrille: Die umstrittene Ausstellung "Körperwelten - Eine Herzenssache" des Leichenpräparators Gunther von Hagens startet an diesem Freitag in Hamburg.

Gunther von Hagens verlangt 2,2 Millionen von NRW
Gunther von Hagens verlangt 2,2 Millionen von NRW

Leichenpräparator will drangsaliert worden seinGunther von Hagens verlangt 2,2 Millionen von NRW

Leichenpräparator Gunther von Hagens verlangt 2,2 Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen, weil er von dessen Beamten jahrelang drangsaliert worden sei. Der Fall wird heute am Düsseldorfer Landgericht verhandelt.

Streit um Professorentitel geht weiter
Streit um Professorentitel geht weiter

Leichenpräparator Gunther von HagensStreit um Professorentitel geht weiter

Mit seiner Leichenschau "Körperwelten" erregte Gunther von Hagens Aufsehen. Schlagzeilen machte er zuletzt aber vor allem mit einem skurrilen Streit um einen chinesischen Professorentitel. Seit Jahren kämpft von Hagens dabei um seinen Ruf - Ende offen.

Heidi Klum: Erst Leiche, dann Affen-Lady
Heidi Klum: Erst Leiche, dann Affen-Lady

Irre Halloween-Party in New YorkHeidi Klum: Erst Leiche, dann Affen-Lady

Jedes Jahr an Halloween läuft Heidi Klum zu großer Form auf. Schon zum 13. Mal feierte die deutsche Model-Mama eine Grusel-Party der Extraklasse. In Sachen Kostüme überbietet sich die 38-Jährige in diesem Jahr selbst. Denn nach ihrem Schock-Auftritt als hautlose Leiche erschien die Klum jetzt als haarige Affen-Lady. Aber auch die anderen Gäste ließen sich was einfallen.

Neue "Körperwelten"-Ausstellung zeigt das Herz
Neue "Körperwelten"-Ausstellung zeigt das Herz

Plastinator von Hagens in BaselNeue "Körperwelten"-Ausstellung zeigt das Herz

Der umstrittene Anatom und Plastinator Gunther von Hagens hat eine neue Ausstellung eröffnet. Das Congress Center Basel wird bis zum Januar 2012 Heimat der Ausstellungsstücke der "Körperwelten - Eine Herzenssache" sein.

Haaner wird Chefarzt in Hilden

HildenHaaner wird Chefarzt in Hilden

Seit einem Monat hat die Chirurgie des St.-Josefs-Krankenhauses einen neuen Leiter: Mit 40 Jahren ist Dr. Peter Philipp Pohl der jüngste Chefarzt im Kplus-Verbund. Er empfahl sich mit einer beeindruckenden Vita.

Gunther von Hagens angeklagt wegen Steuerhinterziehung

Gunther von Hagens angeklagt wegen Steuerhinterziehung

Heidelberg (dapd). Plastinator Gunther von Hagens muss sich möglicherweise wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Heidelberg teilte mit, sie habe Anklage gegen von Hagens erhoben. Demnach soll von Hagens, der durch die "Körperwelten"-Ausstellung bekannt wurde, polnische Arbeiter als Scheinselbstständige eingesetzt und dadurch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von 465 405 Euro hinterzogen haben. Hagens' mitangeklagte Ehefrau soll als Verantwortliche der Firmen von Mai 2005 bis Oktober 2008 zahlreiche polnische Staatsangehörige in Betriebsstätten in Heidelberg und in Brandenburg beschäftigt haben, ohne Sozialabgaben und Lohnsteuern abzuführen.

Von Hagens soll Steuern hinterzogen haben
Von Hagens soll Steuern hinterzogen haben

Anklage gegen PlastinatorVon Hagens soll Steuern hinterzogen haben

Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat gegen den Plastinator Gunther von Hagens und dessen Frau Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben. In drei Unternehmen für die Herstellung und den Vertrieb von Plastinaten sollen polnische Arbeitskräfte beschäftigt worden sein, ohne dass für diese Sozialabgaben und Lohnsteuern abgeführt wurden.