Jaroslawl

Rock, Funk und Latin von der „Lazarov Projekt Group“
Rock, Funk und Latin von der „Lazarov Projekt Group“

Kultur-Haus Zach in HückeswagenRock, Funk und Latin von der „Lazarov Projekt Group“

Die „Lazarev Project Group" präsentiert am Freitag, 7. Oktober, im Kultur-Haus Fusionjazz. Es ist das zweite Konzert des Trios im oberen Island.

Live-Musik für Bauch und Kopf im Kultur-Haus Zach
Live-Musik für Bauch und Kopf im Kultur-Haus Zach

Konzert im Hückeswagener Kultur-Haus ZachLive-Musik für Bauch und Kopf im Kultur-Haus Zach

Die „Lazarev Project Group" präsentiert am 3. September im Kultur-Haus Fusionjazz mit Anleihen aus dem Rock-, Funk- und Latinbereich. Der Vorverkauf ist gestartet.

Kirchengemeinde lädt zu russischer Orgelmusik ein

MettmannKirchengemeinde lädt zu russischer Orgelmusik ein

In St. Lambertus, Markt 16, steht am Freitag, 8. September, um 20 Uhr ein Orgelkonzert von internationalem Rang auf dem Programm. Luba Schischchanowa spielt auf der romantischen Lambertus-Orgel Werke von Bach, Brahms und Reger, sowie von russischen Komponisten, darunter Irina Dubkova und Jury Butsko.

Gerichtsurteil im Fall um Flugzeugabsturz mit Dietrich gefällt
Gerichtsurteil im Fall um Flugzeugabsturz mit Dietrich gefällt

Vier Jahre nach Tragödie um Eishockey-NationalspielerGerichtsurteil im Fall um Flugzeugabsturz mit Dietrich gefällt

Vier Jahre nach dem tödlichen Flugzeugabsturz einer russischen Eishockey-Mannschaft mit dem deutschen Nationalspieler Robert Dietrich ist ein Mann zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.

Schweden-Keeperin darf kein Foto auf Helm tragen
Schweden-Keeperin darf kein Foto auf Helm tragen

Ehrung eines verstorbenen FreundesSchweden-Keeperin darf kein Foto auf Helm tragen

Dass auf den Helmen der Athleten während der Olympischen Winterspiele in Sotschi keine Werbung erlaubt ist, ist bekannt. Dass laut den Regeln des IOC angeblich aber auch Porträts verboten sind, findet Valentina Wallner lächerlich.

Schwere Ausschreitungen in Russland
Schwere Ausschreitungen in Russland

Polizei nimmt Randalierer festSchwere Ausschreitungen in Russland

Beim Pokalspiel des russischen Erstligisten Spartak Moskau bei Schinnik Jaroslawl aus der zweiten Liga ist es am Mittwochabend zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Russland ehrt die erste Frau im All

MoskauRussland ehrt die erste Frau im All

50 Jahre nach ihrem historischen Raumflug ist die erste Frau im All, Valentina Tereschkowa (76), in ihrem russischen Heimatort Jaroslawl mit einer "Allee der Kosmonauten" geehrt worden. Tereschkowa verewigte ihre Handabdrücke in einer Keramikplatte. Die Weltraum-Pionierin war am 16. Juni 1963 von Baikonur (Kasachstan) aus in den Kosmos aufgebrochen — zwei Jahre nach Juri Gagarin.

Russland: Kinder mussten toten Vater füttern

Leiche lag drei Jahre im BettRussland: Kinder mussten toten Vater füttern

Den Leichnam ihres Ehemannes hat eine Russin drei Jahre lang in ihrer Wohnung aufbewahrt und ihre Kinder veranlasst, durch Gespräche mit dem Toten dessen erhoffte Wiederauferstehung herbeizuführen. Die Kinder mussten den Leichnam sogar füttern, wie Ermittler am Montag mitteilten.

Schlusslicht MSV Duisburg empfängt heute Berlin

Schlusslicht MSV Duisburg empfängt heute Berlin

Duisburg (ssa) Als einziges siegloses Team in der Zweiten Liga peilt der MSV Duisburg heute (20.15 Uhr, Schauinsland-Arena) gegen Hertha BSC Berlin den ersten Dreier der Saison an. "Notfalls müssen wir den Ball mit der Brechstange über die Linie prügeln", sagt Kosta Runjaic, Trainer des Tabellenletzten. Unklar ist noch, ob Mittelfeldspieler Goran Sukalo zum Einsatz kommt, der sich beim 0:3 in Braunschweig einen Bänderanriss im Knöchel zuzog. Hertha-Coach Jos Luhukay glaubt an einen "goldenen Oktober" für Berlin: "Wenn alle meine Philosophie verinnerlicht haben, sind wir ab Oktober unschlagbar."

Schlusslicht MSV Duisburg empfängt heute Berlin

Schlusslicht MSV Duisburg empfängt heute Berlin

Duisburg (ssa) Als einziges siegloses Team in der Zweiten Liga peilt der MSV Duisburg heute (20.15 Uhr, Schauinsland-Arena) gegen Hertha BSC Berlin den ersten Dreier der Saison an. "Notfalls müssen wir den Ball mit der Brechstange über die Linie prügeln", sagt Kosta Runjaic, Trainer des Tabellenletzten. Unklar ist noch, ob Mittelfeldspieler Goran Sukalo zum Einsatz kommt, der sich beim 0:3 in Braunschweig einen Bänderanriss im Knöchel zuzog. Hertha-Coach Jos Luhukay glaubt an einen "goldenen Oktober" für Berlin: "Wenn alle meine Philosophie verinnerlicht haben, sind wir ab Oktober unschlagbar."

Blatter: "Sind Zeitplan voraus"

Lob für WM-Gastgeber RusslandBlatter: "Sind Zeitplan voraus"

Fifa-Präsident Joseph S. Blatter hat einen Tag nach Bekanntgabe der elf Austragungsstädte der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 Ausrichter Russland in den höchsten Tönen gelobt. "Wir sind dem Zeitplan ein Jahr voraus. Die Russen haben vom Start weg hart gearbeitet. Ich bin so glücklich", sagte der Schweizer. Derweil gab der russische Sportminister Witali Mutko bekannt, dass das größte Land der Erde rund 20 Millionen Dollar (15,5 Millionen Euro) in die WM-Ausrichtung investiert. "Das sind keine finalen Zahlen. Sie können diese Zahlen als grobe Schätzung nehmen", sagte Mutko, der auch als Chef des Organisations-Komitees fungiert. Die Hälfte der Summer stamme von der Regierung. Russland und die Fifa hatten am Samstag die Spielorte der übernächsten WM verkündet. Im Rahmen einer TV-Show mit Blatter und Mutko wurden Krasnodar und Jaroslawl von der vorläufigen Liste gestrichen. Gespielt wird in Moskau, St. Petersburg, Kaliningrad, Sotschi, Jekaterinburg, Nischni Nowgorod, Kasan, Saman, Wolgograd, Rostow und Saransk. "Ich denke, Russland wird die beste WM der Geschichte austragen.Ich bin sicher, dass es ein großer Erfolg wird", sagte Blatter.

Austragunsorte in Russland stehen fest
Austragunsorte in Russland stehen fest

WM 2018Austragunsorte in Russland stehen fest

Die Zarenmetropole St. Petersburg, die Bernsteinstadt Königsberg und das geschichtsträchtige Wolgograd sind dabei: Russland hat elf Austragungsorte für die Fußball-WM 2018 offiziell bestätigt.

Jaroslawl gewinnt bei Eishockey-Comeback

Ein Jahr nach dem AbsturzJaroslawl gewinnt bei Eishockey-Comeback

Der russische Eishockey-Klub Lokomotive Jaroslawl ist ein Jahr nach dem verheerenden Flugzeugabsturz am 7. September 2011 mit einem Sieg auf das Eis zurückgekehrt. Zum Auftakt der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL) gewann das neu formierte Team des dreimaligen Meisters mit 5:2 (1:1, 3:1, 1:0) bei Sibir Nowosibirsk. Drei weitere Auswärtsbegegnungen folgen, ehe am 16. September gegen Atlant Moskau das erste Heimspiel auf dem Programm steht. Am Freitag, an dem sich das Unglück jährt, bei dem auch der deutsche Nationalspieler Robert Dietrich gestorben war, werden hingegen keine Spiele ausgetragen. Stattdessen sind weltweit Gedenkminuten organisiert. In Jaroslawl werden zu einem Schweigemarsch Zehntausende erwartet.

Russische KHL startet am Donnerstag

Gedenken an Jaroslawl-TragödieRussische KHL startet am Donnerstag

Novum in Russlands höchster Eishockey-Liga KHL: Erstmals treten an diesem Donnerstag auch Vereine aus Tschechien und der Ukraine zum Saisonstart in der Kontinentalen Eishockey-Liga an. Mit der weiteren Ausdehnung des Spielbetriebs wolle die ambitionierte KHL der nordamerikanischen Profiliga NHL Konkurrenz machen, sagte Ligapräsident Alexander Medwedew am Mittwoch in Moskau nach Angaben örtlicher Medien. "Die West-Erweiterung ist ein langer Weg. Aber ich bin überzeugt, dass die Tendenz fortgesetzt wird", sagte Medwedew. Außer 20 russischen Vereinen gehören der stärksten Liga Europas künftig auch Lev Prag (Tschechien) und Donbass Donezk (Ukraine) sowie Slovan Bratislava (Slowakei), Dynamo Riga (Lettland), Dynamo Minsk (Weißrussland) und Barys Astana (Kasachstan) an. Eröffnet wurde die Spielzeit der wesentlich vom Energieriesen Gazprom unterstützten KHL am Dienstagabend mit der Partie von Titelverteidiger Dynamo Moskau gegen Vizemeister Awangard Omsk (3:2).Dabei wurde besonders der Flugzeug-Katastrophe von Jaroslawl vor einem Jahr gedacht. Am 7. September 2011 waren beim Absturz der Mannschaft Lokomotive Jaroslawl 43 Menschen ums Leben gekommen, darunter der deutsche Nationalspieler Robert Dietrich. Nach der Tragödie formte der dreimalige Meister mit Spielern aus anderen Teams eine völlig neue Mannschaft, die nach einer Saison Pause nun antritt.

Russische Eis-Könige zurück auf dem Thron
Russische Eis-Könige zurück auf dem Thron

Eishockey-WMRussische Eis-Könige zurück auf dem Thron

Die russischen Eis-Könige sind nach zwei Jahren Abstinenz eindrucksvoll auf den WM-Thron zurückgekehrt. Der Rekordweltmeister erteilte dem krassen Außenseiter Slowakei im Finale der Weltmeisterschaft zeitweise eine Eishockey-Lehrstunde.

Rowe trainiert Jaroslawl

EishockeyRowe trainiert Jaroslawl

Der frühere NHL-Profi Tom Rowe wird neuer Trainer bei dem durch den verheerenden Flugzeugabsturz schwer getroffenen russischen Eishockey-Klub Lokomotive Jaroslawl. Bei dem Unglück am 7. September 2011 starb die komplette Mannschaft, darunter auch der deutsche Nationalspieler Robert Dietrich. Nach einem Jahr des Neuaufbaus wird der dreimalige Meister der russischen Eishockeyliga KHL in der kommenden Saison in die oberste Spielklasse zurückkehren. Rowe wird auf der Bank unterstützt durch Lokomotive-Veteran Dimitri Juschkewitsch. Rowe war der erste US-Spieler, der in der nordamerikanischen Eishockeyliga NHL 30 Tore in einer Saison erzielte. In der Saison 1978/79 traf er für die Washington Capitals 31 Mal. Als Trainer gewann der 55-Jährige 2006 den Stanley Cup mit den Carolina Hurricanes, für die er zuletzt als Scout arbeitete.

Putins Kandidat fällt in Jaroslawl durch

Putins Kandidat fällt in Jaroslawl durch

Jaroslawl (hei). Bei der Bürgermeisterwahl in der zentralrussischen Stadt Jaroslawl hat die Partei von Wladimir Putin, Geeintes Russland, eine Schlappe hinnehmen müssen. Der parteilose Jewgeni Urlaschow (44) setzte sich in einer Stichwahl gegen den kremltreuen Kandidaten Jakow Jakuschew durch. Für Urlaschow stimmten 70 Prozent der Bürger, der Kandidat des Regierungslagers erhielt nur 28 Prozent. Für die russische Opposition hat der Sieg einen hohen Symbolwert, sieht sie darin doch den Anfang eines langen Marsches durch die Institutionen.

Maschine war offenbar nicht genug enteist
Maschine war offenbar nicht genug enteist

31 Tote bei Flugzeugunglück in SibirienMaschine war offenbar nicht genug enteist

Beim Absturz einer Kurzstreckenmaschine über Sibirien sind mindestens 31 Menschen getötet worden. Zwölf weitere überlebten laut dem russischen Katastrophenschutzministeriums schwerverletzt.

Putins Kandidat droht Wahlschlappe

Putins Kandidat droht Wahlschlappe

In Russland richten sich viele Augen auf die 600 000-Einwohner-Stadt Jaroslawl. Dort droht dem vom Kreml ins Rennen geschickten Kandidaten für das Bürgermeisteramt eine Niederlage. Ausgerechnet ein zur Opposition übergelaufener ehemaliger Putin-Gefolgsmann hat gute Chancen.

Pilotenfehler verursachte Flugzeugabsturz bei Jaroslawl

Eishockey-Team im September abgestürztPilotenfehler verursachte Flugzeugabsturz bei Jaroslawl

Ein Pilotenfehler hat den Flugzeugabsturz nahe der zentralrussischen Stadt Jaroslawl am 7. September verursacht, bei dem das Eishockey-Team des Lokomotive Jaroslawl mit dem deutschen Nationalspieler Robert Dietrich ums Leben kam.

13 Städte mit 15 Stadien bewerben sich

WM 2018 in Russland13 Städte mit 15 Stadien bewerben sich

Moskau (sid). Für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland haben sich 13 Städte mit 15 Stadien beworben. Neben Moskau haben St. Petersburg und Kaliningrad im Norden, Jaroslawl, Kasan, Nischni Nowgorod, Samara, Wolgograd und Saransk in der Wolga-Region, Sotschi, Rostow am Don und Krasnodar im Süden sowie Jekaterinburg im Ural Interesse angemeldet. Das gab das Organisationskomitees (LOC) bekannt. Die elf WM-Austragungsstätten mit zwölf Arenen werden im Oktober 2012 bestimmt. Jekaterinenburg, Moskau und St. Petersburg bewerben sich zudem um die Austragung der Halbfinals. Das gab Russlands Sportminister Witali Mutko am Dienstag bekannt.

13 Städte mit 15 Stadien bewerben sich

WM 2018 in Russland13 Städte mit 15 Stadien bewerben sich

Moskau (sid). Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland haben sich 13 Städte mit 15 Stadien beworben. Neben Moskau haben St. Petersburg und Kaliningrad im Norden, Jaroslawl, Kasan, Nischni Nowgorod, Samara, Wolgograd und Saransk in der Wolga-Region, Sotschi, Rostow am Don und Krasnodar im Süden sowie Jekaterinburg im Ural Interesse angemeldet. Das gab das Organisationskomitees (LOC) bekannt. Die WM-Austragungsstätten werden im Oktober 2012 bestimmt. Jekaterinenburg, Moskau und St. Petersburg bewerben sich zudem um die Austragung der Halbfinals. Das gab Russlands Sportminister Witali Mutko am Dienstag bekannt.