John Boehner

Republikaner in der Sackgasse
Republikaner in der Sackgasse

Wahl im US-KongressRepublikaner in der Sackgasse

Jim Jordan bekommt im Drama um die Wahl des Speakers seine eigene Medizin zu schlucken. Seine Widersacher erweisen sich so wenig kompromissbereit wie er selbst. Die Demokraten bieten den Republikanern einen Ausweg aus dem Chaos an.

Die republikanischen Rebellen wollen das Chaos
Die republikanischen Rebellen wollen das Chaos

Wahl-Debakel im RepräsentantenhausDie republikanischen Rebellen wollen das Chaos

Ein harter Kern rechter Rebellen nutzt die hauchdünne Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus aus, der Fraktion ihren Willen aufzuzwingen. Die Macht des künftigen „Speakers“ hängt von den Launen zwanzig radikaler Abgeordneten ab.

Nancy Pelosi - die Demokratin, die gerne provoziert
Nancy Pelosi - die Demokratin, die gerne provoziert

Vorsitzende des US-RepräsentantenhausesNancy Pelosi - die Demokratin, die gerne provoziert

Die US-Amerikanerin Nancy Pelosi ist Politikerin mit Leib und Seele. Sie schrieb Geschichte, als sie im Jahr 2007 die erste weibliche Sprecherin des Repräsentantenhauses wurde. „Madam Speaker“ macht immer wieder von sich reden, wenn sie ihre politischen Gegner herausfordert.

Ryan kündigt Rückzug aus US-Kongress an
Ryan kündigt Rückzug aus US-Kongress an

Führender RepublikanerRyan kündigt Rückzug aus US-Kongress an

Paul Ryan, der bisher wohl mächtigste Vertreter der Republikaner im Parlament, zieht sich aus der großen Politik zurück, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Er will zwar noch bis nach der Parlamentswahl weitermachen. Doch das Gerangel um sein Erbe hat schon begonnen.

Boehner hält Trumps Amtszeit für "komplette Katastrophe"
Boehner hält Trumps Amtszeit für "komplette Katastrophe"

US-RepublikanerBoehner hält Trumps Amtszeit für "komplette Katastrophe"

Harte Worte eines Freundes: Der frühere Vorsitzende im US-Repräsentantenhaus, John Boehner, hält die bisherige Amtszeit von Präsident Donald Trump - abgesehen von dessen Außenpolitik - für eine "komplette Katastrophe".

Kongressabgeordnete wählen Paul Ryan zum Vorsitzenden
Kongressabgeordnete wählen Paul Ryan zum Vorsitzenden

US-RepräsentantenhausKongressabgeordnete wählen Paul Ryan zum Vorsitzenden

Der Republikaner Paul Ryan ist am Dienstag auf der konstituierenden Sitzung des 115. US-Kongresses als Vorsitzender des Repräsentantenhauses wiedergewählt worden.

Die Gefahr eines Shutdown ist gebannt
Die Gefahr eines Shutdown ist gebannt

US-Senat verabschiedet Zwei-Jahres-HaushaltDie Gefahr eines Shutdown ist gebannt

In der Nacht zum Freitag hat nach dem US-Repräsentantenhaus auch der Senat einen Zwei-Jahres-Haushalt verabschiedet. Damit muss US-Präsident Barack Obama während seiner restlichen Amtszeit nicht mehr mit einer erneuten Blockade rechnen.

Republikaner Paul Ryan ist neuer "Speaker"
Republikaner Paul Ryan ist neuer "Speaker"

US-RepräsentantenhausRepublikaner Paul Ryan ist neuer "Speaker"

Der Republikaner Paul Ryan ist neuer Chef des US-Repräsentantenhauses. Die Abgeordneten wählten den 45-Jährigen aus Wisconsin am Donnerstag zu ihrem "Speaker".

Der drittwichtigste Mann in den USA

WashingtonDer drittwichtigste Mann in den USA

Paul Ryan wird Sprecher des US-Repräsentantenhauses - allerdings nur unter zwei Bedingungen.

US-Schuldenobergrenze wird angehoben
US-Schuldenobergrenze wird angehoben

ShutdownUS-Schuldenobergrenze wird angehoben

Aufatmen in Washington: Die US-Regierung und der Kongress haben sich auf einen bis März 2017 geltenden Haushalt und eine Anhebung des Schuldenlimits geeinigt.

US-Republikaner demontieren sich selbst

AnalyseUS-Republikaner demontieren sich selbst

Im Repräsentantenhaus erfreuen sich die Republikaner einer Mehrheit wie seit 1929 nicht mehr, und doch lehnt sich die Tea-Party-Fraktion lautstark gegen das eigene Establishment auf - aus Frust darüber, dass sich Barack Obama keine Daumenschrauben anlegen lässt.

USA: Paul Ryan soll Abgeordnetenhausführen

WashingtonUSA: Paul Ryan soll Abgeordnetenhausführen

Nach dem Rückzug von Kevin McCarthy aus dem Rennen um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses steigt der Druck auf den ehemaligen Vizepräsidentschaftskandidaten Paul Ryan, für das einflussreiche Amt zu kandidieren. Republikanische Abgeordnete trafen sich gestern, um ihr weiteres Vorgehen zu beraten. Doch wurde dabei nach Angaben von Parlamentariern nichts entschieden. Sowohl der scheidende Vorsitzende des Repräsentantenhauses, John Boehner, als auch McCarthy drängten Ryan, sich um den Vorsitz der Kongresskammer zu bemühen.

Bei US-Republikanern regiert das Chaos
Bei US-Republikanern regiert das Chaos

Kevin McCarthy zieht Kandidatur zurückBei US-Republikanern regiert das Chaos

Bei einer Vorwahl zieht der Favorit für den Posten des Präsidenten des Abgeordnetenhauses urplötzlich seine Kandidatur zurück. Kevin McCarthy wurde offenbar Opfer eines Flügelkampfes.

McCarthy kandidiert nicht als Präsident des Abgeordnetenhauses
McCarthy kandidiert nicht als Präsident des Abgeordnetenhauses

USAMcCarthy kandidiert nicht als Präsident des Abgeordnetenhauses

Der Favorit auf die Nachfolge von John Boehner als Präsident des US-Abgeordnetenhauses, Kevin McCarthy, hat sich völlig überraschend aus dem Kreis der Kandidaten verabschiedet.

US-Kongress wendet Regierungsstillstand vorerst ab
US-Kongress wendet Regierungsstillstand vorerst ab

BudgetstreitUS-Kongress wendet Regierungsstillstand vorerst ab

Wenige Stunden vor einer drohenden Lähmung der US-Regierung hat sich der Kongress auf einen Übergangshaushalt geeinigt. Doch im Budgetstreit hat sich der Kongress allenfalls eine Atempause verschafft. Denn die Finanzierungslücke ist nur bis zum 11. Dezember geschlossen.

Boehner scheitert an der Tea Party
Boehner scheitert an der Tea Party

Republikaner tritt zurückBoehner scheitert an der Tea Party

Der Republikaner John Boehner (65) verlässt nach fünf Jahren als "Sprecher", also als Vorsitzender, das amerikanische Repräsentantenhaus.

John Boehner tritt zurück
John Boehner tritt zurück

Führender US-RepublikanerJohn Boehner tritt zurück

Der Sprecher des US-Kongresses, John Boehner, will Ende Oktober sein Amt und seinen Sitz im Abgeordnetenhaus aufgeben.

Wenn der Papst spricht, müssen die Abgeordneten schweigen
Wenn der Papst spricht, müssen die Abgeordneten schweigen

Strenge BenimmregelnWenn der Papst spricht, müssen die Abgeordneten schweigen

Die Kongressführer sind misstrauisch, ob sich die Abgeordneten während der Papstrede respektvoll verhalten. Strikte Vorgaben sollen peinliche Zwischenfälle verhindern.

US-Republikaner können Obamas Iran-Deal nicht verhindern
US-Republikaner können Obamas Iran-Deal nicht verhindern

Zwei Stimmen zu wenigUS-Republikaner können Obamas Iran-Deal nicht verhindern

Präsident Barack Obama hat eine mögliche Blockade des umstrittenen Iran-Atomabkommens im US-Senat verhindern können. Die oppositionellen Republikaner verfehlten knapp die nötige Mehrheit.

Obama versucht seine Kritiker zu beruhigen
Obama versucht seine Kritiker zu beruhigen

Washington/Tel AvivObama versucht seine Kritiker zu beruhigen

Die Atom-Einigung mit dem Iran hat nach Worten von US-Präsident Barack Obama nur ein Ziel: eine iranische Atombombe während der nächsten zehn Jahre zu verhindern. Damit versuchte er, den Kritikern in Israel und bei den oppositionellen Republikanern im US-Kongress den Wind aus den Segeln zu nehmen. Doch Obamas politische Gegner zeigen kein Entgegenkommen. Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner John Boehner, kündigte an: "Wir werden alles uns mögliche tun, das Abkommen zu stoppen." Der republikanische Präsidentschaftskandidat Lindsey Graham nannte das Abkommen ein "Todesurteil" für Israel: "Das ist der gefährlichste und unverantwortlichste Schritt, den ich je in der Geschichte des Nahen Ostens mitverfolgt habe." Israels konservativer Regierungschef Benjamin Netanjahu bekräftigte, er werde den Kampf gegen das Atomabkommen fortsetzen. Die Wiener Vereinbarung sei "noch nicht das letzte Wort".

Republikaner laufen Sturm gegen Botschaftseröffnung auf Kuba
Republikaner laufen Sturm gegen Botschaftseröffnung auf Kuba

AnnäherungRepublikaner laufen Sturm gegen Botschaftseröffnung auf Kuba

US-Präsident Barack Obama ist im Begriff, die diplomatische Eiszeit mit dem sozialistischen Nachbarland zu beenden. Dabei hat er mit Gegenwind zu kämpfen: Den Republikanern gefällt das gar nicht.

USA und Kuba nehmen diplomatische Beziehungen wieder auf
USA und Kuba nehmen diplomatische Beziehungen wieder auf

Historische AnnäherungUSA und Kuba nehmen diplomatische Beziehungen wieder auf

Nach mehr als einem halben Jahrhundert stehen die USA und Kuba kurz vor der Wiedereröffnung von Botschaften in den Hauptstädten des jeweils anderen Landes. Es wäre ein großer Schritt hin zur Beilegung der Feindseligkeiten.

Rückschlag für Obama bei wichtigem Gesetz zu Handelsabkommen
Rückschlag für Obama bei wichtigem Gesetz zu Handelsabkommen

Niederlage für US-PräsidentenRückschlag für Obama bei wichtigem Gesetz zu Handelsabkommen

Der US-Kongress hat Präsident Barack Obama größere Spielräume beim Abschluss wichtiger Handelsabkommen vorerst verweigert und ihm damit eine herbe persönliche Niederlage beschert.

Barack Obama zeigt großen Einsatz für Freihandelsabkommen
Barack Obama zeigt großen Einsatz für Freihandelsabkommen

Gespräche mit AbgeordnetenBarack Obama zeigt großen Einsatz für Freihandelsabkommen

US-Präsident Barack Obama macht sich mit vollem persönlichen Einsatz für den Abschluss von Handelsabkommen mit pazifischen Staaten und der EU stark. Vor einer für den Fortgang der Verhandlungen wichtigen Abstimmung im Repräsentantenhaus am Freitag versuchte Obama, Freihandelsgegner beider Parteien auf seine Seite zu ziehen.

Barack Obama kann auch komisch
Barack Obama kann auch komisch

Korrespondenten-DinnerBarack Obama kann auch komisch

Die Lasten des Amtes sind Obama anzusehen. Aber seinen Humor hat der US-Präsident nicht verloren. Beim traditionellen Gala-Dinner mit Medienvertretern überzeugte er mit Charme und kühlem Witz.