Statt für „Beef“ oder für die geplante vierte Staffel von „Emily in Paris“ am Set zu stehen, erholt sich Serienstar Ashley Park gerade von einer schweren Erkrankung. So geht es ihr.

Die Abenteuer von Emily Cooper sind noch lange nicht vorbei. Und so wurde nun bekannt, dass die beliebte Netflix-Serie mit Lily Collins in Staffel 4 fortgesetzt wird. Die wichtigsten Infos zu Start, Handlung und Schauspielern.

Am 13. November sind im Kultur-Haus Zach an der oberen Islandstraße wieder zwei Filme zu sehen. Einer mit Peter Weck, Hansjörg Felmy und Ingeborg Schöner, der andere mit Lily Collins und Sam Claflin.

Im Kultur-Haus Zach in Hückeswagen wartet in den kommenden Wochen ein interessantes Programm auf die Besucher. Eeiner der Höhepunkte ist das Galakonzert der „Tenöre4you“ Toni Di Napoli und Pietro Pato.

Sie versüßte vielen bereits die erste Corona-Phase. Nun ist die Serie „Emily in Paris“ zurück bei Netflix. Ultraleichte Dialoge, eine Stadt im ewigen Sommer: Die zweite Staffel kommt keine Sekunde zu früh.

Die Erfolgsserie „Emily in Paris“ bekommt auf Netflix eine zweite Staffel. Wann es losgeht, wer mitspielt und worauf sich Fans freuen können, erfahren Sie hier.

Die neue Netflix-Serie „Emily in Paris“ mit Lily Collins sei ganz fürchterlich, sagen alle. Trotzdem ist sie ein großer Hit. Und zwar zurecht.

Die Filmbiographie „Tolkien“ porträtiert den Schöpfer des „Herrn der Ringe“. Die Produktion ist nicht durchweg gelungen.

Der Fall Harvey Weinstein gibt Einblick in das System Hollywood: Die Traumfabrik wird von Männerbündnissen regiert. Mit den öffentlichen Vorwürfen gegen den Film-Mogul könnte sich das ändern. Das Ancien Regime scheint am Ende.

Tommy Lee Jones, Leonardo DiCaprio, George Peppard und nun Warren Beatty: Der US-Unternehmer Howard Hughes wurde seit den 60er Jahren immer wieder von Hollywoodstars gespielt. Beim neuesten Drama über den verschrobenen Filmproduzenten und Luftfahrtpionier führte Warren Beatty auch Regie.

Eine lange Karriere, etliche Liebschaften und viele Trophäen — doch vor allem durch einen historischen Patzer bei der Oscarverleihung machte Warren Beatty jüngst noch einmal Schlagzeilen. Heute wird Hollywoods Ex-Frauenheld 80 Jahre alt.

Für "Love, Rosie" diente der Roman "Für immer vielleicht" als Vorlage. Daraus entstanden ist ein süßlicher Liebesfilm mit tollen Darstellern.

Lily Collins versucht, ihre Karriere ein wenig ins Rollen zu bringen — und es scheint ihr zu gelingen. Beim Film Festival in Rom war sie der Star des Abends, als sie in einem traumhaften lilafarbenen und weißen Kleid über den roten Teppich ging.

Eine toll gekleidete Kristen Stewarts ist so wie: Nord- und Südkorea wiedervereinigt, 30 Grad Celsius am Nordpol, Weihnachten und Ostern am selben Tag - und das alles gleichzeitig. Neuer Beweis gefällig?

Schleimige Monster, Hexen, Werwölfe, Vampire, Fabelwesen — und mittendrin die tapferen Schattenjäger, die eine ahnungslose Menschheit gegen das Böse verteidigen: Bestseller-Autorin Cassandra Clare hat sich diese Fantasy-Welt ausgedacht und mit "Chroniken der Unterwelt" eine weltweit erfolgreiche, mehrteilige Teenager-Saga geschrieben, die bekannte Elemente aus "Harry Potter", "Twilight" und "Die Tribute von Panem" vereint. Über 22 Millionen Mal wurden die Bücher inzwischen verkauft.

Schneewittchen als knallbuntes Punk-Märchen: Julia Roberts brilliert als herrlich sarkastisch-böse Königin, in der Rolle der Titelheldin macht Lilly Colins, die Tochter von "Genesis"-Star Phil Collins, auf sich aufmerksam.

WORUM GEHT ES? Ein junger Mann erfährt, dass seine Eltern ihn adoptiert haben. Sein biologischer Vater ist ein untergetauchter Doppelagent. Geheimdienste und Gangster jagen den Sohn, um das Versteck des Vaters zu finden.

Da kann Papa Phil Collins aber mächtig stolz sein: Seine Tochter Lily startet gerade als Schauspielerin richtig durch. Nachdem die hübsche 22-Jährige bereits eine Rolle in einem Oscar-prämierten Film hatte, spielt sie jetzt an der Seite von Taylor Lautner die Hauptrolle in dem Action-Streifen "Abduction". Jetzt war Europa-Premiere in London.

Hoffnungsvolles Nachwuchs-Talent trifft auf versierte Altmeisterin — und Regisseur John Lee Hancock holt das Beste aus beiden heraus. Der von seiner Familie vernachlässigte Michael (Quinton Aaron) kommt zu Pflegeeltern und blüht in ihrer Obhut regelrecht auf.