Mahmud Ahmadinedschad

EU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei
EU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei

Unterdrückung von ProtestenEU verhängt Sanktionen gegen iranische Sittenpolizei

Die EU reagiert mit Sanktionen auf die jüngsten Proteste im Iran. Unter anderem die berüchtigte Sittenpolizei wird ins Visier genommen. Mitglieder sollen unter anderem nicht mehr in die EU einreisen können.

Iran reichert Uran deutlich stärker an als erlaubt

Streit um AtomtechnikIran reichert Uran deutlich stärker an als erlaubt

Der Iran verschärft seine Verstöße gegen das Atomabkommen von 2015. Präsident Hassan Ruhani hat die Atomanlage in Fordo angewiesen, Uran auf bis zu 20 Prozent spaltbaren Materials anzureichern. Das sagte Regierungssprecher Ali Rabiei nach Angaben des Staatsfernsehens.

Regierungskritischer Blogger Ruhollah Sam im Iran hingerichtet
Regierungskritischer Blogger Ruhollah Sam im Iran hingerichtet

Zuvor in Irak gelocktRegierungskritischer Blogger Ruhollah Sam im Iran hingerichtet

Der iranische Blogger und Dissident Ruhollah Sam ist am Samstag hingerichtet worden. Schon im Juni war er von einem Revolutionsgericht zum Tode verurteilt worden.

Irans Ex-Präsident Ahmadinedschad fordert Ruhanis Rücktritt
Irans Ex-Präsident Ahmadinedschad fordert Ruhanis Rücktritt

US-Sanktionen wegen AtompolitikIrans Ex-Präsident Ahmadinedschad fordert Ruhanis Rücktritt

Der frühere iranische Präsident hat seinen Nachfolger aufgefordert, sein Amt niederzulegen. Die USA haben das islamische Land sanktioniert, außerdem droht eine Wirtschaftskrise.

"Wie der Funke in einem Pulverlager"

Düsseldorf"Wie der Funke in einem Pulverlager"

Davood A. genießt Asyl in Deutschland. Angesichts der Proteste im Iran sorgt er sich um seine Familie.

Ruhani hofft auf Ende der Proteste "in wenigen Tagen"
Ruhani hofft auf Ende der Proteste "in wenigen Tagen"

IranRuhani hofft auf Ende der Proteste "in wenigen Tagen"

Im Iran gehen Gegner und nun auch Anhänger des Systems auf die Straßen. Die Revolutionsgarden erklären die Proteste schon für beendet, obwohl die Demonstrationen sich zunächst ausgeweitet hätten. Sie setzen auf Kontrolle.

Iran stellt Rettungseinsätze im Erdbebengebiet ein
Iran stellt Rettungseinsätze im Erdbebengebiet ein

Mehr als 500 ToteIran stellt Rettungseinsätze im Erdbebengebiet ein

Nach dem Erdbeben mit mehr als 500 Toten hat der Iran die Rettungseinsätze im Zentrum des Katastrophengebiets eingestellt. Die Wahrscheinlichkeit, noch Überlebende zu finden, sei sehr gering. In der besonders hart betroffenen Provinz Kermanscha werden dringend Hilfsgüter benötigt.

Die größten Skandal-Auftritte vor der UN-Vollversammlung
Die größten Skandal-Auftritte vor der UN-Vollversammlung

Von Ahmadinedschad bis GaddafiDie größten Skandal-Auftritte vor der UN-Vollversammlung

Zum ersten Mal spricht US-Präsident Donald Trump vor den Vereinten Nationen. Seine Rede bei der UN-Generaldebatte wird mit Spannung erwartet, schließlich ist er bekannt dafür, sich verbal nicht unbedingt zurückzuhalten. Doch die UN sind einiges gewöhnt, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Im Zweifel für Ruhani

TeheranIm Zweifel für Ruhani

Die Iraner sind nicht zufrieden mit ihrem Präsidenten. Aber dem erzkonservativen Gegenkandidaten trauen sie bei der Wahl auch nicht.

Ahmadinedschad von Präsidentenwahl ausgeschlossen
Ahmadinedschad von Präsidentenwahl ausgeschlossen

IranAhmadinedschad von Präsidentenwahl ausgeschlossen

Der umstrittene iranische Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad darf bei der anstehenden Wahl nicht erneut kandidieren. Seine Kandidatur wurde vom Wächterrat abgelehnt.

Ex-Präsident Ahmadinedschad ist wieder da
Ex-Präsident Ahmadinedschad ist wieder da

IranEx-Präsident Ahmadinedschad ist wieder da

Der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist zurück auf der politischen Bühne - und das nach fast vier Jahren Abstinenz. Er unterstützt bei der Präsidentschaftswahl seinen langjährigen Stellvertreter Hamid Baghaei.

Antonias Welt
Antonias Welt

RemscheidAntonias Welt

300 Gäste der Sparkasse erleben eine spannenden Abend mit der Nahost-Expertin Antonia Rados.

Ehemaliger Präsident Rafsandschani gestorben
Ehemaliger Präsident Rafsandschani gestorben

IranEhemaliger Präsident Rafsandschani gestorben

Akbar Haschemi Rafsandschani, der frühere iranische Präsident, ist tot. Laut Meldungen iranischer Nachrichtenagenturen starb Rafsandschani am Sonntag im Alter von 82 Jahren.

Darum haben Deutsche im Iran historisch einen guten Ruf
Darum haben Deutsche im Iran historisch einen guten Ruf

Steinmeier besucht TeheranDarum haben Deutsche im Iran historisch einen guten Ruf

Wenn Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Samstag im Iran eintrifft, wird er wohl besonders herzlich empfangen werden. Nicht nur wird der Außenminister von seinem iranischen Kollegen Mohammed Dschawad Sarif persönlich geschätzt, sondern die Deutschen genießen allgemein einen guten Ruf im Iran.

Ahmadinedschad plant politisches Comeback
Ahmadinedschad plant politisches Comeback

IranAhmadinedschad plant politisches Comeback

Der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will zurück auf die politische Bühne. "Es muss eine Rückkehr zu den Idealen der Revolution geben, damit diese Ideale nicht vergessen werden", sagte er in einer Rede vor ehemaligen Kabinettsmitgliedern in Teheran.

Ahmadinedschad meldet sich mit Webseite zurück

Irans Ex-PräsidentAhmadinedschad meldet sich mit Webseite zurück

Ein Jahr vor der Parlamentswahl im Iran bringt sich der frühere Präsident Mahmud Ahmadinedschad offenbar für eine Rückkehr in die Politik in Stellung. Der umstrittene Politiker lancierte am Sonntag trotz eines aufgeflammten Korruptionsskandals eine Webseite. Darauf ist er mit einem großen Lächeln zu sehen und dem Slogan "Wir kommen bald zurück". Ahmadinedschad war nach dem Ende seiner zweiten Amtszeit 2013 von der politischen Bühne verschwunden. Seine achtjährige Präsidentschaft hatten Feindseligkeiten gegenüber dem Westen und Israel geprägt, wobei er auch den Holocaust in Frage stellte.

"Diese Menschen sind Märtyrer"
"Diese Menschen sind Märtyrer"

Jacques Tilly zu Opfern in Paris"Diese Menschen sind Märtyrer"

Für Jacques Tilly ist der Anschlag auf die Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" auch eine persönliche Angelegenheit: Viele der Opfer gehen einer ähnlichen Profession nach wie er selbst, so mancher Entwurf für einen Mottowagen im Rosenmontagszug hätte auch in das französische Blatt gepasst.

Ahmadinedschad darf keine eigene Uni gründen
Ahmadinedschad darf keine eigene Uni gründen

IranAhmadinedschad darf keine eigene Uni gründen

Die iranische Regierung hat dem früheren Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad die Lizenz für die Gründung einer eigenen Universität verweigert.

Iran will die totale Internetüberwachung
Iran will die totale Internetüberwachung

NutzeridentifizierungIran will die totale Internetüberwachung

Seit dem letzten Jahr gab es im Iran eine Hoffnung auf ein freies Internet, doch was der Staat nun plant, wirkt wie die totale Überwachung jedes Nutzers. Der Iran will nämlich nicht nur einzelne Inhalte im Internet filtern, sondern den gläsernen Nutzer schaffen.

Das endgültige Ende der Ära Ahmadinedschad
Das endgültige Ende der Ära Ahmadinedschad

Atomverhandlungen mit IranDas endgültige Ende der Ära Ahmadinedschad

Am 24. November könnte die Ära Ahmadinedschad enden. Dann gehen die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm zuende. Bisher war nur wenig über das zu erfahren, was in Wien besprochen wird. Das ist ein gutes Zeichen.

Irans Präsident wettert gegen Internet-Zensur
Irans Präsident wettert gegen Internet-Zensur

Facebook und TwitterIrans Präsident wettert gegen Internet-Zensur

Mit scharfen Worten hat der iranische Präsident Hassan Ruhani die Internet-Zensur in seinem Land kritisiert. Die gegenwärtige Politik, beliebte Internetseiten wie Facebook, Twitter oder YouTube auszufiltern, funktioniere nicht.

Ein matter "Wüstentänzer" in Teheran
Ein matter "Wüstentänzer" in Teheran

DramaEin matter "Wüstentänzer" in Teheran

Schon als kleiner Junge träumt Afshin vom Tanzen. Als er in der Schule eine Einlage aus "Dirty Dancing" vorführt, muss er zum Direktor. Denn Tanzen ist in der Islamischen Republik Iran verboten.

Argentinien trifft schon wieder, Bosnien führt
Argentinien trifft schon wieder, Bosnien führt

Letzter Spieltag in Gruppe FArgentinien trifft schon wieder, Bosnien führt

Bei dem Spiel Argentinien gegen Nigeria fallen weiterhin munter Tore. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Ahmed Musa, trifft Marcos Rojo glücklich zum 3:2. Bosnien-Herzegowina führt derweil mit 3:1.

Großbritannien eröffnet Botschaft im Iran wieder
Großbritannien eröffnet Botschaft im Iran wieder

Zwei Jahre nach AngriffGroßbritannien eröffnet Botschaft im Iran wieder

Zweieinhalb Jahre nach der Schließung öffnet Großbritannien seine Botschaft in der iranischen Hauptstadt Teheran wieder. Die Bedingungen für die Wiedereröffnung der britischen Botschaft im Iran seien gegeben, erklärte der britische Außenminister William Hague am Dienstag in einem Schreiben an das Parlament.