„Neues Kapitel“Erdogan sieht Wendepunkt in türkisch-ägyptischen Beziehungen
Nach jahrelanger diplomatischer Eiszeit haben sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi wieder angenähert.
Mohammed Mursi war ein Politiker aus Ägypten und der Präsident des Landes von 2012 bis 2013. Danach wurde der Muslimbruder verhaftet. Er starb im Juni 2019 nachdem während einer gerichtlichen Anhörung mit einem Herzinfarkt zusammen gebrochen war.
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Nach jahrelanger diplomatischer Eiszeit haben sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi wieder angenähert.
Nach zehn Jahren diplomatischer Eiszeit haben die Türkei und Ägypten wieder gegenseitig Botschafter entsandt. Das teilten die Außenministerien der beiden Länder am Dienstag mit.
Meinung · Das schwierige Verhältnis von Islam und Demokratie lässt sich am Verhalten der mächtigen Muslimbruderschaft festmachen. Die sind auch in Deutschland stark.
Er stand länger an der Spitze als jeder andere Präsident Ägyptens. Die Welt schaute auf sein Land, als Massenproteste Husni Mubarak im Jahr 2011 schließlich aus dem Amt zwangen. Fast zehn Jahre nach den arabischen Aufständen ist der 91-Jährige nun gestorben.
Erst ist von einem Geisterfahrer die Rede, als in Ägyptens Hauptstadt mehrere Autos zusammenstoßen und explodieren. Doch dann entdecken Ermittler Sprengstoff in dem Unfallfahrzeug und sprechen von Terror.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will Ägypten wegen des Todes des ehemaligen Präsidenten Mohammed Mursi vor Gericht bringen.
Eine ägyptische TV-Moderatorin hat mit einem peinlichen Versprecher nach dem Tod von Ex-Präsident Mohammed Mursi womöglich Einblick in die strikten Zensurmethoden des Landes gewährt.
Mohammed Mursi war am Montag während einer Gerichtsverhandlung gestorben, er soll einen Herzinfarkt erlitten haben. Laut seines Verteidigers habe bereits am Dienstag vor Sonnenaufgang die im Islam vorgeschriebene rituelle Waschung stattgefunden.
Der frühere Präsident Ägyptens ist am Montag gestorben. Er brach bei einer Gerichtsanhörung zusammen. Dem Staatsfernsehen zufolge war ein Herzinfarkt die Todesursache.
Das ägyptische Volk muss in einem Referendum noch zustimmen. Tut es das, könnte Präsident Al-Sisi bis 2030 im Amt bleiben. Kritiker fürchten, dass er damit seine autoritäre Herrschaft zementieren könnte.
Koptische Christen werden in Ägypten immer wieder Ziel blutiger Anschläge. Eine neue Kathedrale soll ein Symbol der religiösen Toleranz sein.
An den Pyramiden sterben bei einem Bombenattentat vier Menschen, drei von ihnen Touristen. Islamisten wollen das Urlaubsland Ägypten treffen. Dass ihre Zahl wächst, liegt auch an der brutalen Politik der Militärmachthaber.
Fünf Jahre nach einem Sitzstreik von Anhängern des früheren ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi sind 75 Menschen zum Tode verurteilt worden.
Ein Gericht in Kairo hat 75 Islamisten in einem Massenprozess zum Tode verurteilt. Die Mitglieder der verfolgten Muslimbrüder sollen für ihre Teilnahme an blutigen Protesten nach dem Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi 2013 bestraft werden.
Der Schriftsteller Christoph Peters las unter freiem Himmel im Düsseldorfer Hofgarten aus einer Erzählung.
Ägyptens autoritäres Staatsoberhaupt Abdel Fattah al-Sisi ist bei der gelenkten Präsidentenwahl in dem nordafrikanischen Land mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt worden. 97,08 Prozent der gültigen Stimmen entfielen nach Angaben der staatlichen Wahlbehörde auf Al-Sisi.
Bei der Präsidentenwahl in Ägypten ist Staatschef Abdel Fattah al-Sisi nach Angaben der Staatsmedien mit 92 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt worden. Die Wahlbeteiligung war allerdings sehr niedrig..
Die britische Premierministerin Theresa May hat US-Präsident Donald Trump dafür kritisiert, dass er Videos einer britischen Islamfeindin verbreitet hat. Trumps Antwort kam promt und per Twitter - erreichte jedoch zunächst die falsche Person.
Seit vier Jahren tun Präsident al Sisi und das Militär alles gegen die Extremisten auf dem Sinai. Doch die Attentate werden eher mehr.
Bei einem schweren Feuergefecht mit mutmaßlichen Extremisten sind in Ägypten mindestens 50 Polizisten getötet worden. Unter den Opfern seien auch 21 Polizeioffiziere, hieß es am Samstag aus ägyptischen Sicherheitskreisen.
Die zwei Touristinnen, die bei einer Messerattacke in einem ägyptischen Hotel getötet wurden, sollen nach Informationen aus Sicherheitskreisen Deutsche sein. Der Angreifer überraschte die Urlauber auf der Ferienanlage und stach auf mehrere Menschen ein.
Ein ägyptisches Gericht hat am Samstag 30 Islamisten wegen ihrer Beteiligung an der Ermordung des ehemaligen Generalstaatsanwaltes Hischam Barakat zum Tode verurteilt. Barakat war Ende Juni 2015 in Kairo bei einem Bombenanschlag auf seinen Autokonvoi ums Leben gekommen.
Die ägyptischen Behörden haben neun Anführer der verbotenen, islamistischen Muslimbruderschaft festgenommen.
Auf die sich dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Lage reagiert das Regime mit Repression und Durchhalteparolen.
Ägypten verstärkt die staatliche Überwachung der Medien. Präsident Abdel Fattah al-Sisi unterzeichnete ein Gesetz zur Gründung eines Kontrollgremiums, dessen Mitglieder vom Staatschef persönlich eingesetzt werden.