MTV Video Music Awards 2023: Aktuelle News und Infos
Foto: Kombo rpo ap afpBei den Video Music Awards handelt es sich um eine jährlich stattfindende amerikanische Preisverleihung des Musiksenders MTV. 2023 findet das Mega-Event am 12. September (hierzulande in der Nacht auf den 13. September) in New Jersey statt. Der Sender überträgt die Musikshow mehrfach in der Woche vom 13. bis zum 17. September. Auch mehrere Streamingdienste zeigen die Großveranstaltung live, unter anderem Joyn.
Von 1984 bis 1998 wurde die Veranstaltung in Los Angeles ausgetragen. Von 1999 bis 2003 fand die Preisverleihung in New York statt, abwechselnd in der Radio City Music Hall, einem Konzertsaal in Manhattan, und der Metropolitan Opera, der „Met“, einem der weltweit führenden Opernhäuser. In den folgenden zwei Jahren wurden die MTV Video Music Awards in Miami verliehen. Anschließend entschied man sich dafür, die Awards ab dem darauffolgenden Jahr 2005 wieder in Los Angeles zu veranstalten. Seit 2019 präsentiert sich das Event in der Multifunktionsarena Prudential Center im US-amerikanischen Newark in New Jersey.
Die MTV Video Mucis Awards werden seit 1984 verliehen. Im ersten Jahr der Veranstaltung wurden unter anderem rückwirkend The Beatles ausgezeichnet, da sie als Miterfinder der Kunstform „Musikvideo“ angesehen werden.
Weitere Infos zu den MTV Video Music Awards finden Sie hier.
US-Popstar Taylor Swift ist dafür bekannt, Rekorde aufzustellen. Gemeinsam mit Google ließ sich die Sängerin nun den nächsten Coup einfallen und forderte ihre Fans auf, online 33 Millionen Rätsel zu lösen. Was es zu gewinnen gibt.
Die Trennung der Band hinterließ viele gebrochene Mädchen-Herzen. Nun gibt es eine Reunion mit dem Lied „Better Place“. Wo man eine Kostprobe hören kann.
Update · Die Sängerin setzte sich gegen Künstlerkolleginnen wie Miley Cyrus, Nicki Minaj und die Deutsche Kim Petras durch. Doch die Auszeichnung blieb nicht ihr einziger Preis.
Am 13. September werden zum 40. Mal die MTV Video Music Awards verliehen. Schon jetzt stehen die Nominierten fest. Welche Künstler die besten Chancen auf den Preis haben.
Die MTV Video Music Awards (VMA) gehören zu den begehrtesten Musik-Preisen weltweit. Unter anderem räumten Taylor Swift und Bad Bunny ab, doch für den wohl aufregendsten Moment sorgte Hollywoodstar Johnny Depp.
Popstar Taylor Swift hat bei den diesjährigen MTV Video Music Awards den prestigeträchtigsten Preis gewonnen. In ihrer Dankesrede kündigte sie ein neues Album an. Welche Künstler noch Preise gewannen und wer am Abend auftrat.
Im vorigen Jahr hatte Rapperin Doja Cat die Show alleine moderiert. Zuvor war schon bekannt geworden, dass Nicki Minaj mit dem Ehrenpreis „Michael Jackson Video Vanguard Award“ ausgezeichnet wird.
Ein Besuch der südkoreanischen K-Pop-Superstars BTS im Weißen Haus elektrisiert die Fans und Medien gleichermaßen. Das Treffen der Superstars mit Präsident Biden hat aber einen bedrückenden Anlass.
Mit Madonna als Überraschungs-Eröffnungsgast feiern die Stars in New York die MTV Video Music Awards und den 40. Geburtstag des US-Musiksenders. Die großen Preise der Gala räumen dann aber Musiker ab, die bei der Gründung von MTV noch gar nicht geboren waren.
Als diesjährige Favoriten werden bei der Verleihung Justin Bieber und Megan Thee Stallion gehandelt, sie haben die meisten Nominierungen. Moderieren wird die Veranstaltung in diesem Jahr die US-Rapperin.
Die MTV Video Music Awards standen als erste große US-Live-Preisgala seit Beginn der Corona-Pandemie unter besonderer Beobachtung - und lieferten ein starbesetztes Spektakel im Freien, mit Abstand und Masken ab. Ein Star aber stahl allen anderen die Show.
Als erste große US-Live-Preisgala seit Beginn der Corona-Pandemie standen die MTV Video Music Awards unter besonderer Beobachtung - und lieferten ein starbesetztes Feuerwerk ab, im Freien, mit Abstand und Masken. Ein Star aber stahl allen anderen die Show.
Normalerweise sind die MTV Video Music Awards eine Preisgala unter vielen, eine Spaß-Veranstaltung zum Sommerende. In diesem Jahr steht die erste große US-Live-Gala seit Beginn der Corona-Pandemie unter besonderer Beobachtung.
Pop-Ikone Lady Gaga will bei den MTV Video Music Awards (VMA) in New York auftreten - das verkündete die 34-Jährige auf dramatische Weise in einem Twitter-Video. Damit steht sie nach sieben Jahren wieder auf der Bühne der VMAs.
Keine Gedanken an ein politisches Programm, aber auch kein Marketing-Gag? Ein Interview mit dem US-Rapper sorgt nicht für Klarheit über dessen überraschend angekündigte Ambitionen auf das Präsidentenamt - im Gegenteil.
Die MTV Video Music Awards sollen in diesem Jahr trotz Pandemie in New York stattfinden. Die Gala sei für den 30. August in einer Mehrzweckhalle im Stadtteil Brooklyn geplant, sagte New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo bei einer Pressekonferenz am Montag.
Zoff unter Promis: Seit über einem Jahrzehnt herrscht ein Streit zwischen Taylor Swift und Kanye West. Swift veröffentlichte nun angebliche Beweise dafür, dass sie einer Beleidigung über sich in einem von Wests Songs nie zugestimmt hätte.
Die US-Sängerin Ariana Grande (26) zieht gegen die US-Modekette Forever 21 im Streit um eine Werbekampagne vor Gericht. Der Grund: Ein Model soll ihr zu ähnlich sehen.
Taylor Swift singt über Liebe, Miley Cyrus über Trennung: bei den MTV Video Music Awards räumen Newcomerinnen und altbekannte Sängerinnen Preise ab. Billie Eilish bedankt sich aus der Ferne.
Zehnfach nominiert kam Rapperin Cardi B zu den MTV Video Music Awards. Die Preise musste sie sich dann mit anderen starken Frauen teilen. Für Misstöne sorgte das Gedenken an Aretha Franklin.
Popstar Jennifer Lopez soll bei der Verleihung der MTV Video Music Awards Mitte August einen Ehrenpreis erhalten. Bei der Preisverleihung wird sie außerdem auf der Bühne stehen.
Das Kaugummi kauende Girl namens "Hannah Montana" konnte Miley Cyrus nicht für immer bleiben. So ganz abgelegt hat sie die Züge des frechen Mädchens von nebenan zwar noch nicht, doch im Showbusiness spielt die Sängerin längst bei den ganz Großen mit.
Der kanadische Sänger Shawn Mendes räumt bei den MTV Europe Music Awards drei Preise ab - auch seine Oma freut sich. Favoritin Taylor Swift bekommt dagegen überraschend keinen Award.
Der US-Rapper Kendrick Lamar hat bei den "MTV Video Music Awards" den Preis für den besten Clip des Jahres gewonnen. Er siegte am Sonntag in Los Angeles für das Video zum Song "Humble". Bester Künstler wurde der Brite Ed Sheeran.
In der Kategorie „Video of the Year“ stehen sieben Werke zur Auswahl, darunter das Video zu „Anti-Hero“ von Taylor Swift und „Flowers von Miley Cyrus. Beide Songs sind auch für die Kategorie „Song of the Year“ nominiert. Für die Auszeichnung „Best Rock“ haben sich unter anderem die Foo Fighters mit „The Teacher“, die Red Hot Chili Peppers mit „Tippa my tongue“ und Linkin Park mit „Lost“ qualifiziert. Nominiert in der Kategorie „Artist of the Year“ sind Doja Cat, Beyoncé, Karol G, Nicki Minaj, Shakira und Taylor Swift, die insgesamt übrigens acht Mal in unterschiedlichen Kategorien zur Auswahl steht. Dicht gefolgt von der US-amerikanischen Newcomerin SZA mit sechs Nominierungen.
Insgesamt sind in diesem Jahr so viele Newcomer wie noch nie zuvor nominiert, darunter die in Bonn geborene Kim Petras in fünf Kategorien - allesamt für ihren gemeinsamen Hit mit Sam Smith „Unholy“. Dieser ist in den Bereichen „Video des Jahres“ und „Song des Jahres“ sowie für die Regie, die visuellen Effekte und die Choreografie im Rennen. Im vergangenen Jahr hatte die Newcomerin Petras bereits als erste Transfrau einen Grammy gewonnen. Auf der Webseite von MTV (www.mtv.com) konnte noch bis zum 1. September jeder für seine Favoriten abstimmen. Wer die Show in diesem Jahr moderieren wird, ist bislang noch nicht bekannt.
Bislang wurden die US-amerikanische Sängerin Demi Lovato, die südamerikanische Künstlerin Karol G, die Rockband Maneskin aus Italien und die südkoreanische Boygroup Stray Kids als Livekünstler bestätigt.
In der Kategorie „Video of the Year“ wurde im Jahr 2022 Taylor Swift mit der zehnminütigen Version ihres Musikvideos zu „All too well“ als Gewinnerin ausgezeichnet. 2021 entschied sich die Jury für Lil Nas X mit „Montero“, 2020 für The Weeknd mit „Blinding Lights“. Die anderen Gewinner der letzten zehn Jahre: 2012: Rihanna featuring Calvin Harris („We found love“), 2013: Justin Timberlake („Mirrors“), 2014: Miley Cyrus („Wrecking Ball“), 2015: Taylor Swift featuring Kendrick Lamar („Bad Blood“), 2016: Beyoncé („Formation“), 2017: Kendrick Lamar („Humble“), 2018: Camila Cabello featuring Young Thug („Havanna“), 2019: Taylor Swift („You need to calm down“).
Daneben werden alljährlich Preise in zahlreichen anderen Kategorien verliehen: Song of the Year, Artist of the Year, Best New Artist, Push Performance oft the Year, Best Collaboration, Best Pop, Best Hiphop, Best R’n‘B, Best K-pop, Best Latin, Best Rock, Best Alternative, Best Afrobeats, etc.
Zudem werden Künstler für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. In diesem Jahr wird die kolumbianische Sängerin Shakira (46) den Ehrenpreis erhalten, der auch als „Michael Jackson Video Vanguard Award“ bezeichnet wird. Shakira sei eine wahre globale Kraft, die die Massen in ihrem einzigartigen musikalischen Können inspiriere und beeinflusse, begründet Bruce Gillmer, President of Music des Konzerns Paramount (zu dem MTV gehört), die Entscheidung. „Sie ist eine Wegbereiterin für Frauen auf der ganzen Welt und eine der ersten Künstlerinnen, die die Globalisierung der lateinamerikanischen Musik anführte“, so Gillmer weiter.
An der Spitze steht Beyoncé mit 24 Awards, gefolgt von Madonna mit 20 Awards. Auf Platz drei steht Lady Gaga mit 18 Auszeichnungen. Den vierten Platz teilen sich Peter Gabriel und Eminem mit jeweils 13 Preisen.