Was macht Per Mertesacker heute?
Nachdem Mertesacker 2018 die Leitung der Jugendakademie des FC Arsenal übernommen hatte, kam er zwischenzeitlich sogar in den Genuss, selbst als Trainer an der Seitenlinie zu stehen, als er 2019 Arsenals Interimscoach Freddie Ljungberg assistierte. Zudem war er zwischen 2018 und 2020 als Experte für den Privatsender DAZN tätig und gehört – ebenfalls seit 2018 – dem Expertenbeirat des DFB an.
2018 veröffentlichte Per Mertesacker seine Autobiografie „Weltmeister ohne Talent“, die für großes Aufsehen sorgte. Darin beschrieb er den brutalen Druck, den er als Fußballprofi erleben musste. Schon zuvor hatte er geäußert, dass er sich vor vielen Spielen übergeben musste oder Durchfall hatte und es im Profigeschäft nicht um Spaß am Sport gehe, sondern ausschließlich darum, Erwartungshaltungen zu befriedigen.
2020 wechselte Mertesacker als TV-Experte zu den Öffentlich-Rechtlichen und gehört seitdem dem Team des ZDF an. Er lebt in London und in Hannover.
Wie viel Vermögen hat Per Mertesacker?
Nach Schätzungen verdiente Per Mertesacker bei Werder Bremen rund 2,5 Millionen Euro jährlich, und bei Arsenal London inklusive Werbeeinnahmen und Bonuszahlungen zwischen vier und fünf Millionen Euro pro Jahr. Sein Vermögen soll laut vermoegenmagazin.de auf 17 Millionen Euro umfassen.
Ist Per Mertesacker verheiratet?
Per Mertesacker ist mit seiner Frau Ulrike (Mädchenname: Ulrike Stange) seit 2013 verheiratet, seit 2008 sind die beiden ein Paar. Ulrike Mertesacker, die am 25. April 1984 im sächsischen Oschatz geboren wurdet, war ebenfalls Leistungssportlerin. Sie spielte professionell Handball für den HC Leipzig, Borussia Dortmund und den VfL Oldenburg. Zudem ist sie 38-fache Nationalspielerin. Seit dem Umzug der Mertesackers nach London spielt sie dort für den Thames Handball Club.
Hat Per Mertesacker Kinder?
Per und Ulrike Mertesacker haben zwei Kinder. Der erste Sohn des Paares kam im Jahr 2011 zur Welt und der zweite folgte 2014. Viel ist über die beiden Jungs nicht bekannt, da die Mertesackers ihre Kinder so gut wie es geht aus der Öffentlichkeit heraushalten.