Beim Luciafest steht plötzlich die Hauptdarstellerin in Flammen: Robert Anders’ 25. Fall.

Der gebürtiger Hitdorfer Wilfried Schmickler las im "Zentral Antiquariat" Texte seiner Lieblingsautoren. Die Gäste hatten viel zu lachen.

16 Auszubildende haben mit Monatsbeginn des August ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung Heinsberg begonnen. Die "Neuen" wurden vom Leiter des Haupt- und Personalamts, Alexander Knorren, und Ausbildungsleiterin Vera Gottschalk im Kreishaus begrüßt.

In den ersten 100 Tagen im Amt hat Donald Trump viele Pläne nicht umsetzen können. Die Gäste bei Maischbergers TV-Talk halten das für einen Erfolg. Einige hoffen, der "Trump-Effekt" könnte europäische Wähler aufrütteln.

Es hat schon Tradition, dass die Firma Gira Giersiepen mit ihren noch aktiven, aber auch mit den schon im Ruhestand lebenden Jubilaren, zusammen feiert. Deshalb trafen sich jetzt alle, die im ablaufenden Jahr ein Jubiläum feiern konnten. 40 Jahre Ilona Bengsch (Auftragsabwicklung Inland), Ingo Brinkmann (Operative Instandhaltung), Gabriele Günther (Zentrale/Empfang), Maria Iannelli (Lager- und Versorgungslogistik) und Peter Müller (Werkzeugbau).

Sandra Maischberger moderierte nach dem überraschenden Ausgang der US-Präsidentschaftswahl zum Thema "Der Trump-Schock: Wie verändert er die Welt?". Autor Eric T. Hansen mahnte, EU-Politiker sollten ihre Arroganz ablegen.

Ingo Zamperoni (42) hat seine Premiere als neuer Hauptmoderator der ARD-"Tagesthemen" souverän absolviert. "Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich freu' mich, Sie wieder zu den ,Tagesthemen' begrüßen zu dürfen", sagte er am Montagabend zu Beginn des Nachrichtenmagazins.

Der 64-Jährige moderiert morgen zum letzten Mal die "Tagesthemen" im Ersten.

Es wird Zeit, dass sich Olympia wieder schlafen legt. Man kommt nämlich zu nichts mehr. Zwischen 12 und 13 Uhr begrüßt einen die gut gelaunte Katrin Müller-Hohenstein oder der adrette Rudi Cerne oder der souveräne Gerhard Delling oder der coole Alexander Bommes, die als Moderatoren eingesetzt sind, um uns durchs olympische Dickicht zu führen.

Meinung · Noch während die Polizei den Amokläufer von München suchte, posteten Menschen bei Twitter und Facebook Fotos und Videos. Am Stachus brach Panik aus, obwohl der Täter dort nie war. Das war schlimm. Aber: Social Media jetzt zu verteufeln wäre falsch.

Mettmann - SV Union Velbert 2:1 (1:0). Das war ein hartes Stück Arbeit für die ambitionierten Mettmanner, ehe der Fußball-Bezirksligist letztlich gegen eine stark spielende Union mit 2:1 die Oberhand behielt. Dies bestätigte auch Michael Kirschner: "Die Velberter waren der erwartet starke Gegner, der uns alles abverlangt hat.

Ingo Zamperoni wird neuer "Tagesthemen"-Moderator. Das hat nun die ARD offiziell bestätigt. Der 41-Jährige folgt zum 1. Oktober auf den 64 Jahre alten Thomas Roth, der die Nachrichtensendung seit 2013 moderiert und im Herbst in den Ruhestand geht.

Das Raten um den Mann ohne Oberkörper ließen "Tagesthemen" und "Tagesschau" ungelöst, versprachen aber Aufklärung. Offensichtlich macht sich die Redaktion nun einen Spaß daraus, den Zuschauern weitere Rätsel aufzugeben. Am Montag kommentierte der Sender die mysteriöse Hose, die am Sonntag neben Thomas Roth in den "Tagesthemen" aufgetaucht war, nicht weiter. Die Pressestelle teilte lediglich mit, dass man "in den nächsten Tagen" aufklären wolle.

Das Rätsel um die oberkörperfreie Hose ließen "Tagesthemen" und "Tagesschau" ungelöst, versprachen aber Aufklärung. Offensichtlich macht sich die Redaktion nun einen Spaß daraus, den Zuschauern weitere Rätsel aufzugeben. Die Hinweise deuten eine kleine Revolution an.

Die ersten Sekunden der "Tagesthemen" in der ARD am Sonntagabend dürften die aufmerksamen Zuschauer zum Staunen gebracht haben. Denn zu sehen war: ein Mann ohne Oberkörper.

Die ARD hat mit ihrem "Jahresrückblick 2014" nur eine bescheidene Einschaltquote erreicht. 2,56 Millionen schalteten am Montag ein, als Caren Miosga und Thomas Roth einen Blick zurück warfen. Abendsieger war die RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau": 6,41 Millionen (20,1 Prozent) sahen einsamen Landwirten bei der Suche nach der Frau fürs Leben zu.

Tagesthemen-Moderator Thomas Roth richtete am Mittwochabend ein Wort in "eigener Sache" an die Zuschauer: Er entschuldigte sich für einen Bericht über die Lage in der Ukraine. Ein Zuschauer soll den Fehler entdeckt haben.

In der ARD ist am Sonntagabend die Wetterprognose für den nächsten Tag weitgehend unter den Tisch gefallen. Moderator Jan Hofer kündigte wie immer zwar das Wetter an. Doch statt der Wetterkarte war im Hintergrund nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen. Es folgten ein paar Sekunden des Schweigens, dann wurde der Chefsprecher wieder eingeblendet, der ohne eine Miene zu verziehen mit dem Programm fortfuhr. Später gab es in den "Tagesthemen" nur einen einzigen Satz zur Wetteraussicht. "Wir bedauern sehr, dass die Tagesschau heute kein Wetter enthalten hat", erklärte der Zweite Chefredakteur von ARD-aktuell, Christian Nitsche, am Abend. Warum es am Ende der von Chefsprecher Jan Hofer (62) moderierten Sendung zu der Panne gekommen war, blieb zunächst unklar. Die Macher der Nachrichtensendung hatten gestern dafür "noch keine zufriedenstellende Begründung gefunden", wie der Erste Chefredakteur von ARD-aktuell, Kai Gniffke, sagte. Die Protokolle der verschiedenen Softwaresysteme seien intensiv ausgewertet worden.

Auch die Fanfare der Nachrichtensendung wird neu arrangiert. Die Sprecher bleiben aber die alten.

Eine Institution wird aufgemöbelt: Deutschlands älteste Nachrichtensendung "Tagesschau" erhält eine moderne Kulisse. Ab Samstag präsentieren die Sprecher das Weltgeschehen in einer neuer Umgebung - doch das ist nicht die einzige Veränderung.

Am Freitag, 7. März, wird Pinar Atalay zum ersten Mal die "Tagesthemen" moderieren. Die Sendung beginnt an diesem Abend um 21.45 Uhr. Atalay vertritt in dem ARD-Nachrichtenmagazin bei Bedarf zukünftig Caren Miosga und Thomas Roth und ist Nachfolgerin von Ingo Zamperoni, der seit Februar Korrespondent im ARD-Fernsehstudio Washington ist.

"Tagesthemen"-Moderator Ingo Zamperoni moderiert am Sonntag (23.15 Uhr) seine letzte Ausgabe. Er müsse sich aber noch überlegen, mit welchen Worten er sich verabschieden wolle, sagte der 39-Jährige dem "Hamburger Abendblatt". Die Umzugskisten für den Wechsel von Hamburg ins ARD-Studio in Washington hingegen seien gepackt. "Es ist wie ein Traum, von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn träume", beschrieb er das neue Leben, das auf ihn, seine amerikanische Frau und die drei kleinen Kinder wartet.