„Eine Million Minuten“Wir sind dann mal weg
Karoline Herfurth und Tom Schilling spielen in „Eine Million Minuten“ ein Paar, das gemeinsam mit den Kindern der Belastung des Berufsalltags entflieht. Sie wollen Zeit für das Schöne im Leben.
Tom Schilling ist 1982 in Ost-Berlin geboren und von Beruf deutscher Schauspieler. Nebenbei spielt und singt er in seiner eigenen Band.
Tom Schilling ist der Sohn eines Kartografen-Ehepaars und wurde am 10.02.1982 geboren. Der künftige Schauspieler wuchs in der deutschen Hauptstadt auf und absolvierte 2001 sein Abitur am John-Lennon-Gymnasium ebenfalls in Berlin.
Auch in den späteren Jahren blieb Tom Schilling seiner Heimatstadt treu und lebt heute mit seiner Familie im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg.
Den Startschuss für Schillings schauspielerische Karriere setzte der DDR-Film „Stunde der Wahrheit“. Bereits im Alter von sechs Jahren verkörperte Schilling in dem Fernsehfilm die Rolle des jüngsten Sohnes, dessen Mutter verstirbt. Durch ein späteres Casting wurde Schilling vom Regisseur Thomas Heise entdeckt. Durch ihn erhielt das Schauspielkind noch zu Schulzeiten mehrere Rollen am renommierten „Berliner Ensemble“. Nach vier Jahren auf der Theaterbühne wechselte Schilling dann zu Film und Fernsehen und war unter anderem mehrmals in der ARD-Serie „Tatort“ zu sehen. Sehen Sie hier alle „Tatort“-Teams.
Um seine schauspielerischen Fähigkeiten zu optimieren, studierte der Berliner 2006 ein halbes Jahr an der Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York, für welche er ein Stipendium erhielt.
Tom Schilling sagt über sich selbst, dass er viel Wert darauflegt, in guten Filmen mitzuspielen. Rollen für Filme, die er selbst als schlecht erachte, lehne er ab. Geld und Drehort spielen in seinen beruflichen Entscheidungen keine Rolle.
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Karoline Herfurth und Tom Schilling spielen in „Eine Million Minuten“ ein Paar, das gemeinsam mit den Kindern der Belastung des Berufsalltags entflieht. Sie wollen Zeit für das Schöne im Leben.
Eine Theaterfassung des Romans „Fabian“ bringt die Burghofbühne Dinslaken am 20. Dezember auf die Bühne des Bürgerhauses. Das Stück zeigt Erich Kästner von seiner ernsten Seite und zeichnet ein Sittenbild der späten Weimarer Republik.
Carolina Hellsgård bringt ihre neue Version von Erich Kästners Klassiker „Das fliegende Klassenzimmer“ ins Kino. Tom Schilling besticht als Internatsleiter Dr. Justus Bökh.
Die Filme, die an sechs Sonntagnachmittagen laufen, richten sich vor allem an Familien mit Kindern. Kooperationspartner ist das Weltspiegel Kino Mettmann. Der Vorverkauf hat begonnen.
Die Schauspielerin startet unter eigenem Namen mit einer Braut-Kollektion und eröffnet eine Boutique in der Kö-Galerie. Im Herbst wird sie außerdem selber heiraten. Auf Sylt will sie dem Ex-Fußballer Alexander Dercho auf Sylt das Jawort geben – im Jumpsuit.
Der Regisseur Lutz Heineking und der Schauspieler Serkan Kaya stellten im Ufa-Palast Düsseldorf den Film „Der Pfau“ vor. Die Krimikomödie ist die dritte Zusammenarbeit der beiden.
Anlässlich der 73. Berlinale trafen sich 1000 Gäste aus Film und Politik in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsident Hendrik Wüst und Filmstiftungs-Geschäftsführerin Petra Müller luden die Filmbranche zum 20. NRW-Empfang ein.
Historie als Witz-Feuerwerk: Deutsche Comedians spielen unter der Regie von Erik Haffner („Switch Reloaded“) die Menschheitsgeschichte nach. Trotz Star-Aufgebots kommt der Film nicht in Schwung.
In seinem neuen Film „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ verfilmt der Regisseur Dominik Graf den gleichnamigen Roman von Erich Kästner.
„Ich und die Anderen“ heißt die neue Produktion von David Schalko, die soeben bei der Berlinale Premiere hatte. Sie liefert eine Antwort auf den Sinn des Lebens. Und die fällt ebenso gaga aus wie damals bei Douglas Adams. Im Sommer ist die Serie bei Sky zu sehen.
Die deutschen Beiträge von Maria Schrader und Daniel Brühl überzeugen am ersten Festival-Tag. Opulent ist Dominik Grafs Kästner-Verfilmung „Fabian oder der Gang vor die Hunde“.
Der Corona-Winter scheint kein Ende zu nehmen. Was tun, wenn einem die Decke auf den Kopf fällt, Freunde treffen auf einen Kontakt beschränkt ist und das Reisen im Grunde verboten? Wir haben da was für Sie – ganz in der Nähe oder gleich ganz zu Hause.
Das Kino in Kleve kämpft ums Überleben und hofft auf gute Filme. Das weitere Programm hält zwei starke Frauenfiguren mit den Schauspielerinnen Corinna Harfouch und Cate Blanchett bereit.
Der Sänger und Komponist gehörte zur Underground-Szene der 1980er Jahre. Kurz vor dem ganz großen Erfolg starb er an den Folgen seines Drogenkonsums. Der Dokumentarfilmemacher Oliver Schwabe folgt den Lebensspuren des Künstlers.
Die Lux Lichtspiele in Hilden zeigen sechs Spiel- und Annimationsfilme für Kinder und Jugendliche.
„Lara“ mit Corinna Harfouch ist ein Höhepunkt im deutschen Kinojahr.
Mit einem Singabend in der Alten Kellnerei feierte die Volkshochschule Rheinberg-Alpen-Sonsbeck-Xanten das 100-jährige Bestehen der Volkshochschule.
Filmemacher Heinrich Breloer machte Thomas Mann populär. Nun erzählt er das Leben Bertolt Brechts.
Eingeladen hatten das Land NRW und die Film- und Medienstiftung mit Sitz in Düsseldorf. Andi und Breiti von den Toten Hosen waren da, Franka Potente, Heike Makatsch und Jürgen Vogel auch.
„Werk ohne Autor“ geht für Deutschland in das Rennen um den Golden Globe. Das Künstlerporträt von Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck wurde in der Sparte „Bester nicht-englischsprachiger Film“ nominiert.
Mit der Künstlerbiografie „Werk ohne Autor“ versucht Florian Henckel von Donnersmarck, ein neues Meisterwerk vorzulegen – und scheitert genau daran.
Der deutsche Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck blickt in seinem neuen Film wieder auf die deutsche Geschichte. Doch bei „Werk ohne Autor“ wollte er vielleicht zu viel.
Hobbyköche und Heimwerkerinnen – Womit Iris Berben, Jan Josef Liefers oder Wigald Boning ihre Freizeit verbringen.
Hörspiel Was für ein großes Buch, und was für eine wunderbare Bearbeitung! Und dazu gehört Mut und eigene Überzeugung, sich an einen so großen Roman wie William Faulkners "Licht im August" von 1932 zu wagen und daraus ein Hörspiel zu zaubern.
Es war ein starkes Serien-Jahr, sagt die Jury. Und dementsprechend sind viele Mehrteiler und ihre Darsteller für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Verliehen werden die Auszeichnungen Ende Januar.
Seinen Durchbruch feierte Tom Schilling im Alter von achtzehn Jahren mit seiner Rolle als Internatsschüler Janosch im Spielfilm „Crazy“. Vier Jahre später besetzte er in „Napola – Elite für den Führer“ an der Seite von Max Riemelt die zweite Hauptrolle. In „Mein Kampf“ (2009), ein weiterer Film, der zu Zeiten des zweiten Weltkrieg spielt, verkörpert Schilling die Hauptrolle des jungen Adolf Hitlers.
Positive Kritik und reichlich Lob erhielt der Berliner Schauspieler für seine Leistung in der Tragikomödie „Oh Boy“ (2012). Für die Hauptrolle des Berliner Studienabbrechers Niko gewann Schilling den Deutschen Filmpreis. Während seiner schauspielerischen Laufbahn folgten weitere Auszeichnungen wie zum Beispiel der Bayerische Filmpreis und sogar der Bambi. Auch diese Schauspieler gewannen den Bambi.
Ebenfalls als Hauptfigur zu sehen war Schilling unter anderem im Historienfilm „Ludwig II.“ (2012), ein Jahr später in der Georg-Büchner-Verfilmung „Woyzeck“, in der Filmbiografie „Brecht“ (2019) sowie im Filmdrama „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ (2021). Tom Schillings schauspielerische Laufbahn tendiert zu politischen und zeitgeschichtlichen Filmen. Doch auch in einigen Filmkomödien wie „Tod den Hippies!! Es lebe der Punk“ (2015) und „Die Goldfische“ (2019) bewies der Berliner schauspielerisches Talent.
Nicht zu vergessen ist Schillings musikalische Stärke auf der Bühne, auf welcher er gerne Gitarre und Klavier spielt. In seiner fünfköpfigen Band „Die Andere Seite“ aus Berlin ist Tom Schilling der Sänger. Ihr erstes Album „Vilnius“ (2017) veröffentlichte die Band noch unter dem Namen „Tom Schilling and the Jazz Kids“, mit dem sie damals auch durch Deutschland tourten. Fünf Jahre später kam dann das Comeback mit ihrem aktuellen Namen und dem Album „Epithymia“.
Trotz seiner Affinität zur Musik steht für Tom Schilling auf beruflicher Ebene die Schauspielerei weiterhin an erster Stelle.
Am wichtigsten ist ihm jedoch seine Familie. Nach der Geburt seines dritten Kindes heiratete der Berliner Schauspieler seine langjährige Lebensgefährtin. Seit 2019 ist er nun mit der Regieassistentin Annie Schilling, geborene Mosebach, verheiratet.
Von Schillings drei Kindern wurde sein erster Sohn Oskar im Jahr 2006 geboren. Er ging aus der Beziehung mit Schillings Ex-Freundin Julia Todtmann hervor. Acht Jahre später folgte der zweite Sohn Franz und 2017 kam Tom Schillings Tochter zur Welt. Die letzten beiden Kinder stammen aus der Beziehung zu seiner heutigen Ehefrau Annie.
Lesen Sie auch den Bericht zum Berlinale Auftakt mit Tom Schilling.