Zugunglück in Meerbusch - aktuelle News und Infos

Zugunglück in Meerbusch - aktuelle News und Infos

Foto: dpa, htf

Zugunglück in Meerbusch

Neuer Betreuungs-Lkw für die Malteser
Neuer Betreuungs-Lkw für die Malteser

Jüchener HilfsorganisationNeuer Betreuungs-Lkw für die Malteser

Der 9,5-Tonner soll bei Großeinsätzen im Katastrophenschutz eingesetzt werden. Damit Betroffene unterstützt und versorgt werden können. Die Ausstattung für das Fahrzeug wird allerdings erst in den kommenden Monaten geliefert.

Zwei Fahrdienstleiterinnen zu Geldstrafen verurteillt
Zwei Fahrdienstleiterinnen zu Geldstrafen verurteillt

Nach Zugunglück in MeerbuschZwei Fahrdienstleiterinnen zu Geldstrafen verurteillt

Nach der Zugkollision mit rund 50 Verletzten vor gut einem Jahr im nordrhein-westfälischen Meerbusch hat ein Gericht Geldstrafen gegen zwei Bahn-Mitarbeiterinnen erlassen.

Staatsanwalt beantragt Geldstrafen gegen zwei Fahrdienstleiterinnen
Staatsanwalt beantragt Geldstrafen gegen zwei Fahrdienstleiterinnen

Nach Zugunglück in MeerbuschStaatsanwalt beantragt Geldstrafen gegen zwei Fahrdienstleiterinnen

Vor mehr als einem Jahr wurden rund 50 Passagiere bei einer Zugkollision in Meerbusch verletzt. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf Geldstrafen beim Amtsgericht Neuss gegen zwei Fahrdienstleisterinnen der Bahn beantragt.

Ein weiter Weg zurück in den Alltag

Zugunglück in MeerbuschEin weiter Weg zurück in den Alltag

Annette Wagner und Julius Körner saßen in dem verunglückten Regionalexpress. Während er glimpflich davon kam, kämpft sie bis heute mit den physischen und psychischen Folgen des Zusammenpralls.

Bürgerantrag: Feuerwehr soll Drohne für Einsätze beschaffen
Bürgerantrag: Feuerwehr soll Drohne für Einsätze beschaffen

Rettungseinsätze in GrevenbroichBürgerantrag: Feuerwehr soll Drohne für Einsätze beschaffen

Die Feuerwehr soll bei Einsätzen auch aus der Luft aktiv werden können – mit einer Drohne. Dafür macht sich der Elsener Christoph Welskop stark, der nun einen Bürgerantrag für den Stadtrat gestellt hat.

Bahnpersonal für Zusammenprall verantwortlich
Bahnpersonal für Zusammenprall verantwortlich

Zugunglück in MeerbuschBahnpersonal für Zusammenprall verantwortlich

Für den Zusammenprall zweier Züge auf der Strecke zwischen Neuss und Meerbusch im Dezember 2017 sind laut Staatsanwaltschaft zwei Fahrdienstleiterinnen verantwortlich. Ob es zum Prozess kommt, steht noch nicht fest.

Fehler der Fahrdienstleiterinnen führten zu Zugunglück in Meerbusch
Fehler der Fahrdienstleiterinnen führten zu Zugunglück in Meerbusch

Menschliches VersagenFehler der Fahrdienstleiterinnen führten zu Zugunglück in Meerbusch

Rund zehn Monate nach einem Zugunglück in Meerbusch mit mehr als 40 Verletzten sehen die Ermittler menschliches Versagen als Ursache. Demnach machten zwei Fahrtdienstleiterinnen Fehler bei der Bedienung des Kontrollsystems.

Retter proben den Ernstfall bei Alunorf
Retter proben den Ernstfall bei Alunorf

Neusser DRK und FeuerwehrRetter proben den Ernstfall bei Alunorf

DRK und Feuerwehr probten den Einsatz mit vielen Verletzten - allesamt Schauspieler. Ein Helfer verletzte sich wirklich.

Sterne der Dankbarkeit
Sterne der Dankbarkeit

Sterne der Dankbarkeit

Wir müssen den Blick nicht gen Himmel richten, um Sterne zu sehen. Auch herzensgute Menschen leuchten hell - und sie sind mitten unter uns.

Betuwe AG: Bei Zugunfällen schneller Strom abschalten

Hamminkeln/WeselBetuwe AG: Bei Zugunfällen schneller Strom abschalten

Die Kommunen entlang der Betuwe-Linie und damit auch Hamminkeln, Landrat Ansgar Müller sowie Christoph Gerwers, Bürgermeister der Stadt Rees, haben das schwere Zugunglück in Meerbusch-Osterath zum Anlass genommen, im Namen aller Anliegerstädte erneut die Verbesserung der Rettungsmaßnahmen zu verlangen.

Führte Verwechslung zu Zugunglück in Meerbusch?
Führte Verwechslung zu Zugunglück in Meerbusch?

Kollision mit 50 VerletztenFührte Verwechslung zu Zugunglück in Meerbusch?

Das Zugunglück von Meerbusch-Osterath, bei dem 50 Menschen verletzt wurden, könnte einem Medienbericht zufolge auf eine Verwechslung zurückzuführen sein. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

Lokführer erhielt Signal zum Losfahren
Lokführer erhielt Signal zum Losfahren

Zugunglück in MeerbuschLokführer erhielt Signal zum Losfahren

Nach dem Zugunglück bei Meerbusch dauern die Ermittlungen zur Unfallursache an. Vieles deutet auf einen Fehler der Fahrdienstleitung oder technisches Versagen hin. Mehr erfahren Sie in unserem Nachrichten-Protokoll.

Bundesamt entlastet Lokführer
Bundesamt entlastet Lokführer

MeerbuschBundesamt entlastet Lokführer

Vor dem Zugunglück in Meerbusch soll der Lokführer einen Fahrauftrag erhalten haben, obwohl die Strecke nicht frei war, sagt die Bundesstelle für Eisenbahn-Unfalluntersuchungen. Die Bergungsarbeiten werden wohl heute beendet.

Zugausfälle nach Bahnunglück in Meerbusch
Zugausfälle nach Bahnunglück in Meerbusch

Zwischen Neuss und KrefeldZugausfälle nach Bahnunglück in Meerbusch

Nach dem Zugunglück mit 50 Verletzten in Meerbusch-Osterath ist die Strecke zwischen Neuss und Krefeld weiterhin gesperrt. Betroffen sind die RE7 und RE10. Es verkehren Ersatzbusse.

Lokführer erhielt Fahrauftrag vor Zusammenstoß
Lokführer erhielt Fahrauftrag vor Zusammenstoß

Zugunglück in MeerbuschLokführer erhielt Fahrauftrag vor Zusammenstoß

Beim Zugunglück von Meerbusch scheint die beiden Lokführer der kollidierten Züge keine Schuld zu treffen. Vieles deutet auf einen Fehler der Fahrdienstleitung oder technisches Versagen hin.

GdL-Chef Weselsky fordert mehr Geld für "bessere Infrastruktur"
GdL-Chef Weselsky fordert mehr Geld für "bessere Infrastruktur"

Zugunglück in MeerbuschGdL-Chef Weselsky fordert mehr Geld für "bessere Infrastruktur"

Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Claus Weselsky, spricht nach dem Unfall in Meerbusch im Interview über die Ausbildung von Lokführern und fehlenden Investitionen in Sicherheit.

Personenzug hätte den Abschnitt nicht befahren dürfen
Personenzug hätte den Abschnitt nicht befahren dürfen

Zugunglück in MeerbuschPersonenzug hätte den Abschnitt nicht befahren dürfen

Zwei Züge sind in Meerbusch-Osterath kollidiert, 50 Menschen wurden verletzt. Doch was war die Ursache? Laut Unfallermittlern war der Personenzug auf das falsche Gleis gefahren. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Regionalzug fuhr auf falschem Gleis
Regionalzug fuhr auf falschem Gleis

Zugunglück in MeerbuschRegionalzug fuhr auf falschem Gleis

Die Ermittlungen zur Ursache des Zugunglücks mit 50 Verletzten in Meerbusch-Osterath laufen auf Hochtouren. Sachverständige prüfen, ob Signale falsch gestellt oder übersehen wurden.

Darum mussten die Passagiere zunächst im Zug warten
Darum mussten die Passagiere zunächst im Zug warten

Einsatz in MeerbuschDarum mussten die Passagiere zunächst im Zug warten

In Meerbusch ist ein Regional-Zug auf einen Güterzug geprallt. Rund 150 Passagiere mussten geborgen werden. Über 400 Einsatzkräfte waren dafür im Einsatz. Lutz Meierherm, Sprecher der Feuerwehr Meerbusch, berichtet im Interview von den Rettungsarbeiten.

Verletzte wurden in Neusser Krankenhäusern behandelt
Verletzte wurden in Neusser Krankenhäusern behandelt

Zugunglück in MeerbuschVerletzte wurden in Neusser Krankenhäusern behandelt

Zwei Neusser Krankenhäuser sind nach dem schweren Zugunfall in Meerbusch am Dienstagabend in Alarmbereitschaft versetzt worden. Letztlich wurden neun Verletzte behandelt. Die Häuser erklären ihr Notfallsystem.

"Ein heftiger Knall, dann wurde es dunkel"
"Ein heftiger Knall, dann wurde es dunkel"

Zugunglück in Meerbusch"Ein heftiger Knall, dann wurde es dunkel"

In Meerbusch-Osterath ist am Dienstagabend ein Personenzug auf einen Güterzug aufgefahren. 41 Menschen wurden verletzt. Feuerwehr und Polizei waren im Großeinsatz. Passagiere berichten von dramatischen Szenen.

"Anwohner waren unbezahlbar"
"Anwohner waren unbezahlbar"

Meerbuscher halfen nach Zugunglück"Anwohner waren unbezahlbar"

Am Tag nach dem Zugunglück in Meerbusch-Osterath berichten die Helfer von den Problemen bei der Rettungsaktion — und loben die Passagiere sowie die Anwohner. Letztere hatten den Rettern den Weg zur Unglücksstelle erklärt.

Bundesamt und Polizei suchen nach Ursache für Unglück
Bundesamt und Polizei suchen nach Ursache für Unglück

50 Verletzte in MeerbuschBundesamt und Polizei suchen nach Ursache für Unglück

Am Morgen nach dem schweren Zugunglück in Meerbusch mit 50 Verletzten beginnen die Ermittlungen. Noch ist unklar, warum ein Regionalzug auf offener Strecke gegen einen stehenden Güterzug prallte. Bundespolizei und Eisenbahnbundesamt suchen nach der Ursache. Das könnte dauern.