Wenn es um Reisen in die USA geht, denken viele Menschen an Manhattan, Hollywood oder Las Vegas. Doch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat mehr zu bieten. Abenteuerer können in der freien Natur ihre Grenzen austesten:

Durch seine dünne Besiedlung bietet Alaska eine große Fläche unberührter Natur. Der Lake Clark National Park ist beispielsweise nicht mit dem Auto, sondern nur per Flugzeug oder Boot erreichbar.

Im Winter können Abenteuerlustige das Gebiet des Parks auf Skiern erkunden und den Pulverschnee der Naturpisten genießen.

Vermont ist für den Indian Summer bekannt. Im Spätsommer verfärben sich die Blätter von Bäumen und Sträuchern in kräftige Rot- und Gelbtöne.

Für Radfahrer lohnt sich eine Reise in den Bundesstaat schon im Frühjahr. Im Gebiet um die Green Mountains gibt es viele anspruchsvolle Radstrecken durch Wälder und Gebirge.

Mit 10.000 Seen und vielen Wäldern eignet sich Wisconsin fernab der Metropolen sehr gut zum Campen.

Reisende, die Nervenkitzel suchen, sollten am besten den Wolf River aufsuchen. Die Strömungen und Wasserfälle des Flusses bieten ein gutes Areal für Wildwasser-Abenteuer.

150 Meter ist die größte Düne in der Dunes Area in Oregon hoch. Ein großer Teil des Geländes ist für Quads und Motorcross-Bikes freigegeben.

Abenteurer ohne Benzin im Blut können in den Kaskaden die zahlreichen Ski-Pisten zum Skifahren nutzen.

In Utah kommen Autofahrer dem Traum einer Rallye ganz nah: Im Canyon Lands National Park können sie mit gemieteten Jeeps das Areal entdecken.

Nicht weit der Canyon Lands ist die bekannteste Sehenswürdigkeit Utahs. Der natürliche Fels-Bogen "Delicate Arch" gehört zu den beliebtesten Fotomotiven von Touristen.