Gesprächsreihe zur OperDie Öffnung ist Programm
Beim „Forum Opernhaus der Zukunft“ wird über unterschiedliche Aspekte des Opernneubaus informiert und diskutiert. Am kommenden Montag geht es um künstlerische Strategien zum Spielplan.
Miriam Koch ist eine Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen. 2014 war sie Oberbürgermeister-Kandidatin in Düsseldorf. Seit 2015 ist sie Beauftragte für Flüchtlinge der Stadt.
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Beim „Forum Opernhaus der Zukunft“ wird über unterschiedliche Aspekte des Opernneubaus informiert und diskutiert. Am kommenden Montag geht es um künstlerische Strategien zum Spielplan.
Drogenabhängige, von denen viele zuvor in einer Baugrube hinter dem Bahnhof gehaust hatten, leben seit März in einer Notunterkunft an der Moskauer Straße. Dort bleiben können sie nicht. Wie es mit dem Pilotprojekt weitergeht.
In der bundesweiten Wanderausstellung „Was‘ los, Deutschland!?“ bewegen sich Besucher durch eine multimediale Szenerie mit lebensgroßen Figuren. Die Ausstellung ist jetzt in Eller zu Gast.
Die aus dem Engagement für die Heinrichstraße hervorgegangene Initiative hat Vorschläge für die ganze Stadt gemacht, samt einer Obergrenze für einzelne Immobilien. Nun soll über das Thema Flüchtlingsunterkünfte diskutiert werden.
Bis zum Sommer 2025 soll die Düsseldorfer Volkshochschule an der Yorckstraße neue Räume beziehen. Bei einem Baustellen-Rundgang wurde deutlich, was das für die Erwachsenenbildung in der Landeshauptstadt bedeutet.
In einem alten Bürogebäude an der Heinrichstraße im Düsseldorfer Zooviertel sollten 400 Flüchtlinge aus der Ukraine in Mini-Appartements unterkommen. Dazu wird es nun aber doch nicht kommen. Wie die Stadt das erklärt.
Noch im April informiert die Bezirksregierung Düsseldorf über ihre neue geplante Zentrale Unterbringungseinrichtung im früheren Hotel in Düsseldorf-Hassels. Der Mietvertrag läuft ab Mai.
Update · Im vorigen Jahr haben die Asylverfahren am Verwaltungsgericht Düsseldorf um fast 30 Prozent zugenommen. Das Gericht übt deutliche Kritik daran, dass die Konsequenzen vieler Beschlüsse nicht umgesetzt werden.
Der Verein „Düsseldorf – Palermo“ feiert Geburtstag. Außerdem wird Kunst in der Altstadt und bei der „Art“-Messe gezeigt.
Mit der Dämmerung beginnt eine Reise in die Welt der Künste und Kulturen durch über 50 verschiedene Locations. Die Besucherinnen und Besucher erwartet die geballte kulturelle Vielfalt Düsseldorfs. Museen, Galerien und Sonderlocations haben von von 19 bis 2 Uhr geöffnet.
Exklusiv · Die Stadt will weitere Immobilien anmieten, um Menschen aus der Ukraine unterzubringen – aber nicht mehr am Kennedydamm. Die Pläne für die Flüchtlingsunterkunft an der Hans-Böckler-Straße sind vom Tisch.
Mit einer Sonderausstellung feiert das Stadtmuseum ab Mittwoch sein 150-jähriges Bestehen. Kuratiert wurde diese von Düsseldorfer Persönlichkeiten, die ihre favorisierten Exponate auswählen durften. Auch virtuell können Interessierte die Ausstellung besichtigen
Bei der vierten Ausgabe der Veranstaltung gibt es gleich mehrere Premieren. Unter anderem werden drei neue Einrichtungen teilnehmen.
An der Moskauer Straße in Düsseldorf-Oberbilk wird es ab Februar ein neues Quartier für wohnungslose Menschen geben. Nur wenige Gehminuten vom Worringer Platz entfernt könnte es die Lage an dem Drogentreffpunkt beruhigen.
Michael Kortländer und Hans Henning Hahn sind dabei, die Johanna-Ey-Foundation zu gründen. Die Stiftung soll sich dem Kunst- und Kulturaustausch mit den Partnerstädten von Düsseldorf widmen. Palermo hat den Anfang gemacht.
Beim Jahresempfang sprach Rektor Thomas Leander über die lang erwartete Erweiterung der Robert-Schumann-Hochschule und weitere Zukunftsprojekte. Lob gab es auch von Düsseldorfs Kulturdezernentin.
Nach dem Brand an der Industriestraße hat die Polizei eine Mordkommission eingerichtet. Politiker und Bürger rufen zu Spenden auf.
Mehr als eine halbe Millionen Menschen haben die Einrichtung 2023 besucht. Der Besucherrekord verleiht der alten Forderung nach einer Vergrößerung neue Relevanz. Eine Machbarkeitsstudies soll die Erweiterung nun prüfen.
Das Haus der Kulturen, eine Anlaufstelle und Heimat für migrantische Vereine in Düsseldorf, bekommt ein Domizil an der Yorckstraße. Das hat der Rat beschlossen.
Mehrere Obdachlose, die vor der Räumung auf dem „Grand Central“-Gelände in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs lebten, sind mittlerweile in eigenen Zimmern untergekommen. Derweil wächst die Zahl der Menschen, die jedes Jahr in Notunterkünften übernachten.
Die großen Kultureinrichtungen in Düsseldorf zeigen zu wenig Solidarität mit Israel. Diese Kritik äußerte der Vorsitzende des Kulturausschusses Anfang November. Jetzt zeigte sich im Ausschuss, dass davon nur wenig angekommen ist.
Nach der Räumung des „Grand Central“-Geländes in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs haben sich einige Drogenabhängige einen neuen Platz gesucht. Wo die 20 bis 30 Obdachlosen nun in Zelten übernachten.
Die geplante Wegfall von 24,5 Stellen in der sozialen Betreuung von Flüchtlingen sorgt für eine Kontroverse. Jetzt schauen die Beteiligten auf den Rat, der das im Dezember entscheiden soll.
Beim 40. Geburtstag der Deutsch-Israelischen Gesellschaft dominierte die Trauer – über zivile Opfer und zunehmenden Antisemitismus. NRW-Landtagpräsident André Kuper rief zu mehr Mahnwachen vor Synagogen und Friedensmärschen auf.
Rund zwei Millionen Euro stellte die Stadt bislang für die soziale Betreuung der Bewohner von städtischen Flüchtlingsunterkünften bereit. Jetzt soll gekürzt werden. 24,5 Vollzeitstellen für 3000 Flüchtlinge könnten zu Jahresbeginn ersatzlos wegfallen, was scharf kritisiert wird.
Miriam Koch hat zwei Töchter, mit der einen lebt sie in Düsseldorf, die andere studiert Jura in Hamburg.