Fotos Dinos im Berliner Spreepark
Er war der erste ständige Rummelplatz in der DDR. Seit knapp zwölf Jahren gammeln die Fahrgeschäfte im Berliner Spreepark vor sich hin. Die einzigen Besucher: Berliner und Touristen aus aller Welt, die sich einer Führung anschließen - und täglich rund 500 Einbrecher.
BILD: Die Dinosaurier sind auch bei den Machern des "Playboy" ein beliebtes Fotomotiv.
Das Riesenrad war ein Geschenk zum 40. Geburtstag der DDR.
Schon lange nicht mehr fahrtüchtig: Die Gondeln des Riesenrads sind kräftig verzogen.
Eines der letzten Relikte aus der DDR: Neben dem Riesenrad und den Eingangshäuschen sind nur noch die Toiletten aus dem ehemaligen Volkseigenen Betrieb (VEB) Kulturpark erhalten.
Die Natur erobert sich den Park zurück: Schwanenboote stehen verlassen an einem See, mittlerweile wuchert Gras in ihnen.
Spuren der Vergangenheit: In einem Kassenhäuschen hängt noch ein Aufkleber des Spreeparks.
Beliebtes Fotomotiv: An dieser Brücke wurden schon zahlreiche TV- und Kinoproduktionen gedreht.
"Bitte nicht auf die Stufen steigen", warnt Flade an der Familienachterbahn. "Da bricht ein Brett nach dem anderen runter."
Beliebtes Fotomotiv an der Familienachterbahn: Im Drachenmaul verschwand früher die Bahn in einem Tunnel.
Mehr als 500 Einbrecher verzeichnet der Park täglich. Einige haben ihre Spuren hinterlassen.
Dschungelfahrt mit der Bimmelbahn: Die Parkeisenbahn fährt Besucher über das Gelände des Spreeparks.