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  • Google Maps: Kuriose Fehler des Kartendienstes

    Google Maps: Kuriose Fehler des Kartendienstes

Kuriose Fehler auf Google Maps

Die gute Nachricht vorweg: Auch Google ist nicht unfehlbar. Dieser Fehler konnte wohl nur einem Ortsfremden unterlaufen. Oder hätten Sie Köln an die Ruhr verlegt? Die Aufnahme entstand 2012. 

Kuriose Fehler auf Google Maps

Auch kurios: Im Januar 2014 entdeckten Nutzer plötzlich den Adolf-Hitler-Platz in Berlin.

Kuriose Fehler auf Google Maps

2012 ordnete Google Bremerhaven dem falschen Bundesland zu. Oben im Bild ist zu erkennen, dass der Kartendienst die Stadt nach Niedersachsen verlegte.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Im gleichen Jahr unterlief dem Kartendienst ein weiterer peinlicher Fehler. Google ordnete die Bodensee-Insel Reichenau der Schweiz zu.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Auch die Satelliten- und 3-D-Bilder des Kartendienstes weisen Fehler auf. Besonders kurios wurde es in diesem Fall aus dem Jahr 2010. Die Aufnahme zeigt die britische Kronkolonie Gibraltar. Eine spanische Flagge hat dort eigentlich nichts zu suchen.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Die Aufnahme zeigt (oder zeigt eben nicht) die Pazifikinsel Sandy Island. Der Grund ist ganz einfach: Die Insel exestiert überhaupt nicht. Das bewiesen Wissenschaftler im Jahr 2012.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Auch Aufnahmefehler sind immer wieder zu entdecken. Dieses Foto von 2010 zeigt das Städtchen Hürth. Die Geistersiedlung ist auf sich überlappende Satellitenbilder zurückzuführen.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Diese Aufnahme ist an sich unauffällig. Das Problem: Was hier als Wiesneck bezeichnet wird, ist tatsächlich ein Ortsteil der Gemeinde Himmelreich. Wiesneck liegt wenige Kilometer entfernt.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Dieses Foto zeigt Flugzeuge beim Anflug auf den Frankfurter Flughafen. Flugzeuge? Tatsächlich ist es nur eine Maschine, die dreimal abgelichtet wurde.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Eine der kuriosesten Google-Geschichten: Die Gemeinde Argleton in Großbritannien gibt es nicht. Die Geschichte flog auf, weil sich einige User aus der Region vergeblich auf die Suche nach dem Örtchen machten. Wie der Eintrag zustande kam, ist bis heute ungeklärt.

Kuriose Fehler auf Google Maps

Was aussieht wie ein See, ist tatsächlich ein abgedeckter Weinberg. Dieses Bild verwirrte im Jahr 2009 einige Anwohner, die sich dort abkühlen wollten.
Foto: Screenshot Google
Foto: Screenshot Google
Foto: Screenshot Google
Foto: Screenshot Google
Foto: Screenshot Google
Foto: Screenshot Google
Foto: Screenshot Google
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Die gute Nachricht vorweg: Auch Google ist nicht unfehlbar. Dieser Fehler konnte wohl nur einem Ortsfremden unterlaufen. Oder hätten Sie Köln an die Ruhr verlegt? Die Aufnahme entstand 2012. 
Die gute Nachricht vorweg: Auch Google ist nicht unfehlbar. Dieser Fehler konnte wohl nur einem Ortsfremden unterlaufen. Oder hätten Sie Köln an die Ruhr verlegt? Die Aufnahme entstand 2012.  weniger
Auch kurios: Im Januar 2014 entdeckten Nutzer plötzlich den Adolf-Hitler-Platz in Berlin.
Auch kurios: Im Januar 2014 entdeckten Nutzer plötzlich den Adolf-Hitler-Platz in Berlin. weniger
2012 ordnete Google Bremerhaven dem falschen Bundesland zu. Oben im Bild ist zu erkennen, dass der Kartendienst die Stadt nach Niedersachsen verlegte.
2012 ordnete Google Bremerhaven dem falschen Bundesland zu. Oben im Bild ist zu erkennen, dass der Kartendienst die Stadt nach Niedersachsen verlegte. weniger
Im gleichen Jahr unterlief dem Kartendienst ein weiterer peinlicher Fehler. Google ordnete die Bodensee-Insel Reichenau der Schweiz zu.
Im gleichen Jahr unterlief dem Kartendienst ein weiterer peinlicher Fehler. Google ordnete die Bodensee-Insel Reichenau der Schweiz zu. weniger
Auch die Satelliten- und 3-D-Bilder des Kartendienstes weisen Fehler auf. Besonders kurios wurde es in diesem Fall aus dem Jahr 2010. Die Aufnahme zeigt die britische Kronkolonie Gibraltar. Eine spanische Flagge hat dort eigentlich nichts zu suchen.
Auch die Satelliten- und 3-D-Bilder des Kartendienstes weisen Fehler auf. Besonders kurios wurde es in diesem Fall aus dem Jahr 2010. Die Aufnahme zeigt die britische Kronkolonie Gibraltar. Eine spanische Flagge hat dort eigentlich nichts zu suchen. weniger
Die Aufnahme zeigt (oder zeigt eben nicht) die Pazifikinsel Sandy Island. Der Grund ist ganz einfach: Die Insel exestiert überhaupt nicht. Das bewiesen Wissenschaftler im Jahr 2012.
Die Aufnahme zeigt (oder zeigt eben nicht) die Pazifikinsel Sandy Island. Der Grund ist ganz einfach: Die Insel exestiert überhaupt nicht. Das bewiesen Wissenschaftler im Jahr 2012. weniger
Auch Aufnahmefehler sind immer wieder zu entdecken. Dieses Foto von 2010 zeigt das Städtchen Hürth. Die Geistersiedlung ist auf sich überlappende Satellitenbilder zurückzuführen.
Auch Aufnahmefehler sind immer wieder zu entdecken. Dieses Foto von 2010 zeigt das Städtchen Hürth. Die Geistersiedlung ist auf sich überlappende Satellitenbilder zurückzuführen. weniger
Diese Aufnahme ist an sich unauffällig. Das Problem: Was hier als Wiesneck bezeichnet wird, ist tatsächlich ein Ortsteil der Gemeinde Himmelreich. Wiesneck liegt wenige Kilometer entfernt.
Diese Aufnahme ist an sich unauffällig. Das Problem: Was hier als Wiesneck bezeichnet wird, ist tatsächlich ein Ortsteil der Gemeinde Himmelreich. Wiesneck liegt wenige Kilometer entfernt. weniger
Dieses Foto zeigt Flugzeuge beim Anflug auf den Frankfurter Flughafen. Flugzeuge? Tatsächlich ist es nur eine Maschine, die dreimal abgelichtet wurde.
Dieses Foto zeigt Flugzeuge beim Anflug auf den Frankfurter Flughafen. Flugzeuge? Tatsächlich ist es nur eine Maschine, die dreimal abgelichtet wurde. weniger
Eine der kuriosesten Google-Geschichten: Die Gemeinde Argleton in Großbritannien gibt es nicht. Die Geschichte flog auf, weil sich einige User aus der Region vergeblich auf die Suche nach dem Örtchen machten. Wie der Eintrag zustande kam, ist bis heute ungeklärt.
Eine der kuriosesten Google-Geschichten: Die Gemeinde Argleton in Großbritannien gibt es nicht. Die Geschichte flog auf, weil sich einige User aus der Region vergeblich auf die Suche nach dem Örtchen machten. Wie der Eintrag zustande kam, ist bis heute ungeklärt. weniger
Was aussieht wie ein See, ist tatsächlich ein abgedeckter Weinberg. Dieses Bild verwirrte im Jahr 2009 einige Anwohner, die sich dort abkühlen wollten.
Was aussieht wie ein See, ist tatsächlich ein abgedeckter Weinberg. Dieses Bild verwirrte im Jahr 2009 einige Anwohner, die sich dort abkühlen wollten. weniger
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