1922: Friedrich Wilhelm Murnau drehte “Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens". Max Schreck spielte den legendären Vampir.

Hommage an Murnau: 1976 verfilmte Werner Herzog ebenfalls Nosferatu.

Klaus Kinski spielt die Schreckgestalt.

Dracula in den 60-er und 70-er Jahren: Christopher Lee gab den Blutsauger neunmal.

Titel wie "Dracula jagt Mini-Mädchen" ließen das Niveau des Genres deutlich sinken.

In den 90-ern gab es ein Revival: "Bram Stocker's Dracula" von Francis Ford Coppola bekam drei Oscars.

Gary Oldman spielte den Grafen, Winona Ryder sein Opfer Mina.

1994 setzte "Interview mit einem Vampir" den Erfolg fort. Tom Cruise, Brad Pitt und Antonio Banderas waren als Vampire ebenso furchteinflößend wie attraktiv.

Schluss mit Romantik: Quentin Tarantino dreht mit "From Dusk till Dawn" ein actiongeladenes Roadmovie.

Ordentlich zu Sache geht es in Sachen Gewalt und Action auch in John Carpenters "Vampire".

Die jüngste Erfolgsgeschichte: Stephenie Meyer lieferte die Vorlage zum Film "Twilight" um den Vampir Edward und die sterbliche Bella.

Die Teenager-Romanze im Unsterblichen-Milieu hat 2008 den viertbesten Start im US-Kinojahr hingelegt.

Robert Pattinson und Kristin Stewart wurden durch ihre Rollen zu Stars.