Es sind keine professionellen Models, die sich für den Kunstkalender verzieren und ablichten lassen. "Unsere Modelle kommen aus der ganzen Schweiz. Sie sind nicht weltbekannt und unnahbar, sondern arbeiten als Bankkauffrau, im Pub oder an der Rezeption von einem Hotel, sind Coiffeuse, Verkäuferin oder gehen noch zur Schule", sagt einer der Initiatoren, Felix Bruhin.

Chinesische Schriftzeichen, Rosenblätter und Klaviertasten schmücken die Haut der Amateurmodels und erzählen in stimmungsvollen Bildern von der kreativen Körperkunst. Bereits seit fünf Jahren gibt es den prickelnden Schweizer Bodypainting-Kalender.