Fotos Bundesvision Song Contest 2006 - die Show
Seeed ist der Gewinner des Bundesvision Song Contests 2006.
Die elfköpfige Combo aus Berlin gewann mit ihrem Song "Ding".
Auf Platz zwei folgte die Bremer Gruppe Revolverheld mit "Freunde bleiben".
Die Thüringer Gothic Gruppe In Extremo schaffte es mit "Liam" auf Platz drei.
Ex-No-Angel Nadja Benaissa sang für das Gastgeberland Hessen "Ich hab Dich".
Ole Feddersen - wer so heißt, kann nur für Hamburg singen. Mit seinem Song "Hamburg & Cologne" wurde die Hansestadt Fünfter.
Marlon gab seine Stimme für Niedersachsen zum Besten. "Was immer du willst" wurde auf Platz sech gewählt.
tiptop versuchten ihr Glück mit dem gleichnamigen Lied für Bayern und erreichten den siebten Platz.
Mecklenburg-Vorpommern ließ sich von der Band Pyranja mit Sängerin Anja Käckenmeister vertreten. "Nie wieder" reichte für Platz acht.
Massive Töne wollten mit "mein Job" den nächsten Bundesvision Contest 2007 nach Baden-Württemberg holen. Platz neun reichtedafür jedoch nicht aus.
Diane Weigmann betrat für Brandeburg die Bühne. Sie sang "Hat Du kurz Zeit?" und wurde zehnte.
TempEau mit Sänger Jan Plewka spielten ihren Song "Schöner Tag" für Schleswig-Holstein. Der Tag und der Wettbewerb endeten für die Band mit dem elften Platz.
"Sekt zum Frühstsück" sand die Band "200 Sachen" mit Sängerin Katta Strophe für Rheinland-Pfalz. Das Ergebnis: Platz zwölf.
Reminder mit Sänger Michael Ludes traten für das Saarland an. "Augen zu (un rein)" wurde 13.
Toni Kater griff für Sachsen-Anhalt zum Mikrofon. "Liebe ist" brachte es auf Platz 14.
"Die Raketen" sangen für Sachsen "Popsong" und erreichten den vorletzten Platz.
Schlusslicht war Nordrhein-Wetfalen: Die Frauenband Ak4711 war mit "Kein schöner Land" ins Rennen gegangen.