Das legendäre Glastonbury Festival in England ist auch in diesem Jahr restlos ausverkauft. Das heißt, dass rund 170.000 Fans zum dem Open Air kommen dürften. Wie das in England nun einmal passieren kann, spielt auch in diesem Jahr das Wetter nicht so ganz mit. Dunkle Wolken brauen sich am Horizont zusammen und bringen eine Menge Regen.

Und so haben die angereisten Massen mit dem Matsch zu kämpfen...

...viel Matsch...

...so richtig viel Matsch.

Da ist bereits die Anreise...

...ein gutes Stück Arbeit.

Gummistiefel werden da schnell...

...zum wichtigsten Mitbringsel...

...man sollte wirklich gut darauf aufpassen.

Während die einen versuchen, möglichst sauber durch die Schlammwüste zu kommen...

...erwacht bei anderen der kindliche Spieltrieb und sie nehmen ein ordentliches Schlammbad.

Auch bei den Zeltplätzen gibt es eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.

Mit etwas Glück kann man sein Nachtlager gut gelaunt....

....auf einer grünen Wiese errichten....

...oder aber inmitten von Matsch und Schlamm.

Hat man sein Plätzchen dann endlich gefunden, wird für das passende Outfit gesorgt. Bemalung von hinten...

...von der Seite...

...und von vorn.

Aber was ein echter Festival-Profi ist...

...der lässt sich von dem bisschen Matsch...

...doch nicht...

....die gute Laune verderben.

Zumal es ein paar wackere Helfer gibt...

...die versuchen, Herr über die Schlammwüsten zu werden. Das sieht allerdings eher nach vergebener Liebesmüh' aus.

Was kann man sonst noch tun, bevor das Festival am Freitag so richtig los geht? Man kann sich mit dem Hula-Hoop-Reifen fit halten...

...seinen Regenschirm fliegen lassen....

...versuchen, die Essensstände zu erreichen...

...oder verkleidet herumlaufen.

Das Festival auf einer Farm bei Pilton, nahe der Stadt Glastonbury in Somerset im Südwesten Englands, dauert drei Tage. Erstmals fand es 1970 statt, damals unter dem Namen Pilton Pop, Blues & Folk Festival, es kamen 1500 Besucher. Heute ist es eines der weltweit größten Open-Air-Festivals mit rund 170.000 Zuschauern.

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