Metalfans haben drei Tage das 1800-Einwohner-Dorf Wacken in Schleswig-Holstein eingenommen. Wie immer laut, abgedreht und extravagant.

Die Dorfbewohner nahmen die Invasion gelassen. Die Pommes-Gabel, den typischen Metaller-Gruß mit ausgestrecktem Zeige- und kleinem Finger, beherrschen sie seit Jahren 1a.

Diese Festival-Teilnehmer freuen sich schon auf die nächstesn Festivals.

Auf 140 Hektar Festivalfläche waren mehr als 100 Bands aufgetreten.

Wacken ohne Dosenbier wäre kein Wacken gewesen.

Aber es durfte auch mal ein Eishörnchen sein.

Das dreitägige Festival war schon seit Monaten ausverkauft.

Das ganze Dorf befindet sich dann jährlich während im Ausnahmezustand.

Last-Minute-Tickets: Ein Fan versucht am Mittwoch auf der Dorfstraße die letzte Chance auf eine Karte zu nutzen.

Die Metalfans Katja (19, links) und Felix (18, rechts) posierten mit Kriegsbemalung beim Festivalbeginn.

Daniel Thiemann präsentierte sich mit Wikingerhelm und... na? Genau! Pommesgabel.

Dicht gedrängt standen die Wohnwagen und Zelte der Festivalteilnehmer auf einem Campingplatz. Da fand so mancher Rocker nach durchzechter Nacht seine Heimstatt nicht wieder.

Die Feuerwehrkapelle Wacken Firefighters hatte wie jedes Jahr das Open Air Spektakel eröffnet.

Und die 82.500 Besucher feiern mit Wackenbier.

Auch diese Fans aus Hamburg hatten ihren Weg zum 21. Wacken Open Air gefunden.

Ein Festivalbesucher in Wikingermontur ließ sich beim Crowdsurfen von der Menge tragen.

Mit Literweise Dosenbier angereist...

...ging es am Sonntag mit leeren Händen und sehr müde heim.

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