49 Jahre nach ihrem berüchtigten Waldbühnen-Konzert haben die Rolling Stones wieder Berlin gerockt. Vor 22.000 Zuschauern lieferten sie ein Lehrstück in Sachen Rockkonzert ab.

"14 On Fire" heißt die Tournee - und die Stones setzen die Waldbühne damit sprichwörtlich in Brand.

Frontmann Mick Jagger fegte im Glitzersakko über die Waldbühne.

Von "Jumpin' Jack Flash" über "It's Only Rock 'n' Roll (But I Like It)" bis "I can't get no satisfaction" brachten sie Superhit nach Superhit.

Es war das erste Deutschland-Konzert der legendären britischen Band seit sieben Jahren.

Bei ihrem ersten Waldbühnen-Auftritt 1965 hatten die Stones nur etwa 20 Minuten lang gespielt - und die Fans danach die Waldbühne auseinandergenommen.

Auch sie genossen den Auftritt: Charlie Watts unds Keith Richards (rechts).

Jetzt rockten die Briten mehr als zwei Stunden lang - und spätestens nach der Zugabe "You can't always get what you want" hatten die Zuschauer bekommen, was sie wollten.

Ein zweites Mal sind die Stones am 19. Juni mit der 14-on-Fire-Tournee in Deutschland, dann in Düsseldorf.

Unter den 22.000 Konzertbesuchern waren auch einige Prominente: Moderator Thomas Gottschalk war in Berlin dabei.

Der Musiker Marius Müller-Westernhagen kommt mit der Sängerin Lindiwe Suttle zum Konzert Stones-Konzert.

Noch ein Sänger: Toten Hosen Sänger Campino rockte zur Musik der Stones.

Modedesigner Michael Michalsky freute sich auf das Konzert.

Hannover 96-Präsident Martin Kind war ebenfalls in Berlin dabei.

Sehen Sie nachfolgend weitere Bilder des Konzerts in Berlin.

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