Fotos 2012: Der Jaguar XF Sportbrake im Test
Endlich mal eine Alternative: Wer bisher einen Kombi der oberen Mittelklasse wollte, musste ein deutsches Modell kaufen. Jetzt bringt Jaguar mit dem Sportbrake die Kombi-Version seines XF auf den Markt.
Obwohl der Edellaster bis zur B-Säule mit der Limousine identisch ist, gelang den Designern eine eigenständige, harmonische Form.
Bei den Fahreigenschaften unterscheidet sich der Sportbrake nicht von der Limousine, ist also ebenso dynamisch wie souverän unterwegs.
Als Antrieb kommt in der Basisversion der 2,2-Liter-Turbodiesel aus dem PSA-Regal (147 kW/ 200 PS) zum Einsatz, der den leer immerhin 1.735 Kilogramm wiegenden XF Kombi mit großer Souveränität auf bis zu 225 km/h beschleunigt.
Wird die Rückbank mit den beiden Zughebeln umgelegt, entsteht ein Laderaum von immerhin 1.635 Litern und dank der breiten Öffnung finden im Fond auch problemlos die berühmten Golfbags ausreichend Platz.
Die Preisliste für das ab Ende November erhältliche Modell beginnt bei 48.550 Euro für den 2.2 D. Der 3.0-Liter-Diesel startet bei 52.550 Euro und der 3.0 Diesel S kostet mindestens 56.550 Euro.