Fotos Der Lexus GS 300h (2014) im Test
Lexus setzt bekanntermaßen auf Hybridantrieb, was der Toyota-Tochter zwar zu Bekanntheit, nicht aber zu großen Stückzahlen auf dem deutschen Markt verholfen hat. In der gehobenen Mittelklasse tritt man ab Januar mit einem zweiten, kleineren Hybridantrieb gegen Audi, BMW und Mercedes an, dem Lexus GS 300h.
Wie keine andere Marke hat sich Toyotas Nobel-Ableger Lexus dem Hybridantrieb verschrieben und bietet inzwischen jedes Modell mit der Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor an.
Jüngster Zugang ist der GS 300h, der eine neue Form des Downsizing in die Angebotspalette des Herstellers einführt und im Januar den konventionell angetriebenen GS 250 ablöst.
Wie beim größeren Modell geschieht nach dem Starten zunächst nichts hörbares, wenigstens bis man auf das Gaspedal tritt.
Wie beim 450h sind alle Instrumente und Schalter da, wo man sie vermutet, und der Materialmix wie auch die Verarbeitung sind auf dem in diesem Segment üblichen Niveau, wirken aber seltsam bieder.
In der Business-Edition (49.400 Euro) gehört ein Navigationssystem zur Serie, und in der Variante Executive Line (50.800 Euro) kommen Ledersitze mit Heizung und Belüftung hinzu.
In der Basisversion kostet der Vierzylinder 45.300 Euro und unterbietet den 450h (ab 54.750 Euro) deutlich.