"Caravisdio" nennt sich die Studie, mit der Knaus Tabbert auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf in die Zukunft des Wohnwagens blickt.

Anleihen nimmt der Technologieträger nicht zuletzt beim Jachtbau.

Der Caravan erhebt weder Anspruch auf Reproduzierbarkeit noch auf Serientauglichkeit, betont Knaus.

Das Innere kann sich sehen lassen.

Edel und aufgeräumt: Die Sitzgruppe lässt sich mit einem Handgriff von der bequemen Lounge in ein modernes Arbeitszimmer verwandeln.

Integriert in die mit Textil bespannte Decke sind eine Klimaanlage und ein Full-HD-Beamer, der sein Bild auf die Glasschiebetüre im Heck projiziert.

Die Raumaufteilung aus der Vogelperspektive.

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