Fotos Suzuki Swift Hayabusa
Dass Suzukis Prototyp Swift Hayabusa abgeht wie eine Rakete, hat sich bereits herumgesprochen.
330 Turbo-PS müssen im rasanten Unikat Suzuki Swift Hayabusa inzwischen mit nur 900 kg Ballast fertigwerden.
„Hayabusa“ ist das japanische Wort für den Raubvogel Falke. Unter diesem klangvollen Namen hat sich Suzukis Sportmotorrad seit 1999 den Ruf einer Highspeed-Maschine erworben, denn sie durchbrach als erstes Serienbike die 300 km/h-Schallmauer.
Die neue, schwarz-rote Lackierung mit großer Falken-Folie auf der Seite signalisiert: Hier steht ein bösartiges Renngerät, aber bei richtiger Beherrschung auch ein unheimliches Spaßfahrzeug.
Rallye-Profis und Suzuki-Markenbotschafter Niki Schelle am Steuer der wildgewordenen Auto-Motorrad-Kombi „durchquert“ Kurven im wahrsten Wortsinne meist im extrem angewinkelten Drift.
„Du siehst zwar einen Suzuki Swift vor Dir, aber das Auto fährt sich komplett anders“, sagt Suzuki-Markenbotschafter Niki Schelle.
Eine käufliche Version der Auto-Motorrad-Kombination hält bei Suzuki niemand für denkbar, aber Mitfahrten im Drift-Monster Swift Hayabusa sollen bei Events immer mal wieder möglich sein.
Das 1,3-Liter-Kraftpaket im Heck heizt das Cockpit auf Sauna-Temperatur auf.