Ranking Top 10: Das sind Deutschlands unbeliebteste Autos
Wenn es um Zulassungszahlen und Verkaufshitparaden geht, zählen die vorderen Plätze. Aber wo es Sieger gibt, muss es auch Verlierer geben. Wir haben uns die Top Ten der am wenigsten verkauften Autos in Deutschland angeschaut.
Cadillac CTS: Die dritte Generation des CTS ist erst seit Anfang des Jahres im Verkauf. Mit einem Zweiliter-Turbo, der 203 kW/276 PS leistet und einem Basispreis von 49.900 Euro ist der „Caddy“ technisch, optisch und preislich durchaus in der alten Welt an
Trotz gerade einmal 14 Verkäufen der ultimativen Luxuslimousine Mulsanne sieht Bentley diese geringe Zahl unter Verkaufsaspekten positiv.
Dass 2014 lediglich zehn deutsche Kunden Freude an einem Aston Martin Rapide gefunden haben, können die Verantwortlichen im britischen Warwickshire wahrscheinlich verschmerzen.
Trotz des stetig wachsenden Zuspruchs bei SUV, schützt auch dieser Trend nicht vor einem Mauerblümchendasein in der Neuwagenzulassung. Das bestätigen die 25 Exemplare des Infiniti FX50 in 2014, den die Flensburger trotz Umbenennung im letzten Jahr immer noch als Infiniti EF führen.
Lada, lange Zeit der Geheimtipp unter automobilen Preisfüchsen hat seit dem erfolgreichen Agieren von Dacia gleichermaßen seine Anhänger wie den Anschluss an den dem Markt verloren.
Ein Dutzend neue Lancia Thema registrierte die KBA-Statistik bislang in 2014.
Obwohl die Japaner den LS mit zwei Radständen und Hybridantrieb anbieten, wollen deutsche Kunden nicht so richtig an die mindestens 5,09 Meter lange Limousine von Lexus ran.
Der Renault Wind rollt mit 25 Zulassungen quasi von der Resterampe in die Zulassungsstatistik.
In den Augen der britischen BMW-Tochter repräsentiert die 5,4 Meter lange Limousine Ghost von Rolls Royce den Status eines „Einstiegsmodells“.
Den ersten Platz unter den Zulassungsexoten 2014 nimmt mit 28 Einheiten die Mittelklasselimousine Chevrolet Malibu ein. Der 4,87 Meter lange Viertürer nahm gegen VW Passat und Co. stets eine Außenseiterrolle ein.