Katze Der große, flauschige Mitbewohner: Maine Coon

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Sie ist groß, gutmütig, liebt das Wasser und macht sich schon mal selbst die Tür auf.

Sie ist groß, gutmütig, liebt das Wasser und macht sich schon mal selbst die Tür auf.

Foto: Eva Nimtschek

Sie ist groß, gutmütig, liebt das Wasser und macht sich schon mal selbst die Tür auf - die Maine Coon. Und auch wenn die Vertreter dieser Rasse zu den größten Katzen der Welt zählen, robust und stattlich wirken, sind sie doch ganz besonders sanft und verträglich.

Die Vertreter dieser Rasse zählen zu den größten Katzen der Welt, sind jedoch ganz besonders sanft und verträglich.

Die Vertreter dieser Rasse zählen zu den größten Katzen der Welt, sind jedoch ganz besonders sanft und verträglich.

Foto: Eva Nimtschek

Der Ursprung der Maine Coon Katze

 Das halblange Fell tut ein Übriges zum stattlichen, robusten Erscheinungsbild, ist weich und doch wetterfest.

Das halblange Fell tut ein Übriges zum stattlichen, robusten Erscheinungsbild, ist weich und doch wetterfest.

Foto: Eva Nimtschek

Um den Ursprung der Rasse ranken sich einige Mythen. Von einer Verpaarung aus Waschbär und Katze sollen sie entstanden sein, besagt die wohl bekannteste - aber natürlich nur auf Fantasie beruhende - Legende. Es ist zu vermuten, dass aus dieser Geschichte auch der Namensteil "Coon" entstand, denn Waschbär heißt auf Englisch nichts anderes als "Coon" oder "Racoon". Laut einer anderen Geschichte sollen die Urväter der Rasse einem gewissen Captain Thomas Coon gehört haben, der mit seinem Schiff häufig in Maine anlegte. Hier gingen die langhaarigen Kater von Land und paarten sich mit den ansässigen kurzhaarigen Katzen. Die daraus hervorgehenden Katzen mit halblangem Fell waren bei den Anwohnern auch als Coon-Katzen bekannt. Und tatsächlich ist zu vermuten, dass die Maine Coon durch eben solche Paarungen entstand. Wenn die Kater vielleicht auch nicht Thomas Coon gehörten.

 Gesunde Vertreter sollten einen rechteckigen Körperbau aufweisen, stark und fest bemuskelt sein.

Gesunde Vertreter sollten einen rechteckigen Körperbau aufweisen, stark und fest bemuskelt sein.

Foto: Eva Nimtschek

Aussehen und Körperbau

Die Augen sind groß und stehen weit auseinander.

Die Augen sind groß und stehen weit auseinander.

Foto: Eva Nimtschek

Mit einer Schulterhöhe von bis zu 40cm und einer Gesamtlänge von 120cm ist die Maine Coon eine der größten Katzenrassen. Das halblange Fell tut ein Übriges zum stattlichen, robusten Erscheinungsbild, ist weich und doch wetterfest. Gesunde Vertreter sollten einen rechteckigen Körperbau aufweisen, stark und fest bemuskelt sein. Die Augen sind groß und stehen weit auseinander. Ebenso die Ohren, die teilweise einen charakteristischen Luchspinsel an der Spitze tragen.

Sanfte Riesen - das Wesen der Maine Coon