Neapel ist nicht die schönste Stadt Italiens, aber besser als sein Ruf. Und bestens als Ausgangspunkt für Erkundungen rund um den Golf geeignet. Dort liegen Pompeji und Pozzuoli - und vor der Küste Capri, wo die rote Sonne im Meer versinkt. 

Blaues Meer links, ein Häusermeer rechts - der Golf von Neapel ist nach der italienischen Großstadt benannt, um die viele Touristen einen Bogen machen.

Neapel ist nicht die schönste Stadt Italiens, aber besser als sein ramponierter Ruf. Und als Ausgangspunkt für Erkundungen rund um den Golf bietet es sich geradezu an. Dort liegen Pompeji und Pozzuoli - und vor der Küste gleich Capri. 

Blick über Neapel - die Metropole im Süden Italiens gehört nicht zu den touristischen Attraktionen des Landes. 

Auf dem Weg zum Vesuv - ganz bis nach oben geht es mit Bus und Auto nicht. Der Aufstieg ist nicht schwierig, aber es kann unangenehm frisch werden. 

Wer mit der Standseilbahn Funicolare hoch auf die Felseninsel Capri gefahren ist, kann dort in Ruhe bummeln, shoppen oder Limoncello trinken. 

Ruinenstadt am Golf von Neapel - durch die Straßen von Pompeji laufen jedes Jahr Millionen von Touristen aus aller Welt. 

Insel mit Ausblick - von den Giardini di Augusto sind die Faraglioni gut zu sehen, die spitzen Felsformationen vor Capris Küste.  

Besucherandrang in Pompeji - die Ruinenstadt in Sichtweite des Vesuvs (im Hintergrund) ist eine der wichtigsten Attraktionen der Region.  

Typisch für Capri - die Boote gehören allerdings nicht den vielbesungenen Capri-Fischern.