Auf dem Maare-Mosel-Radweg geht es bei Daun über einen ehemaligen Viadukt. Der Radweg ist eine ideale und bequeme Route zum Kennenlernen der Vulkaneifel.

Zwischen Daun und Bernkastel-Kues an der Mosel führt der Radweg 53 Kilometer über eine ehemalige Bahntrasse.

Die abwechslungsreiche, recht flache Strecke führt auch durch alte Bahntunnel und ist besonders für Familien geeignet.

Pause mit Aussicht auf das Schalkenmehrener Maar.

Auf seinen rund 98 Kilometern folgt der Prümtalradweg dem Lauf der Prüm und führt den Radfahrer, teils auf asphaltierten Radwegen, teils auf Wirtschaftswegen vorbei an Hopfenfeldern, mächtigen Eisenbahnviadukten oder dem Bitburger Stausee.

Der rund 60 Kilometer lange, familienfreundliche Sauertalradweg begleitet den luxemburgisch-deutschen Grenzfluss Sauer bis zur Mündung in die Mosel.

Der Sauertalradweg führt auch am romantischen Schloss Weilerbach in Bollerndorf vorbei. Rund um das Barockgebäude befindet sich ein Schlossgarten in französischem Stil.

Auf dem 37 Kilometer langen Abschnitt des Eifel-Ardennen-Radweges genießt der Radfahrer grenzenloses Radvergnügen.Der Radweg verbindet das belgische St. Vith mit der Eifel. In der westlichen Hälfte zwischen St. Vith und Prüm verläuft die Route fast ausnahmslos auf ehemaligen Bahntrassen. Ab Prüm prägen starke Anstiege die östliche Hälfte der Strecke.

Der Kylltal-Radweg ist 130 Kilometer lang und verbindet Stadtkyll mit Kronenburg. Die 130 Kilometer lange Strecke führt auf ebenem bis leicht hügeligem Gelände am Fluss Kyll entlang.

Praktisch: An der Strecke liegen 21 Bahnhöfe. Wer also nicht mehr kann, kann den weiteren Weg auf Schienen zurücklegen.

Endstation des Kylltal-Radwegs ist das malerische Städtchen Kronenburg mit der gleichnamigen Burgruine.

Rennradler vor der Bertradaburg hoch über dem Dörfchen Mürlenbach.

Die Burg stammt aus dem 13. Jahrhundert. Hier soll Karl der Große geboren worden sein.