Von steinernen Naturschauspielen über mittelalterliche Abteien bis hin zu malerischen Fischerdörfern - die Küste Großbritanniens hat zahlreiche Highlights zu bieten. Diese zwölf Plätze sollten Sie unter keinen Umständen verpassen.Zu sehen ist Beachy Head, Teil der Seven Sisters, die zwischen Newhaven und Eastbourne liegen.

Georg IV. ließ als Prinzregent den königlichen Pavillon von Brighton wie einen Märchenpalast aus "Tausendundeiner Nacht" erbauen.

Das Seebad Brighton spielt unter den mondänen Küstenorten Europas in einer Liga mit Nizza und Marbella.

Durdle Door an der Jurassic Coast zwischen Swanage und Wymouth lockt regelmäßig große Touristenscharen.

Die Barafundle-Bucht ist einer der schönsten Abschnitt des Unesco-geschützten Pembrokeshire National Parks.

Pittenweern ist ein pittoreskes Fischerdorf an der schottischen Fife Coast.

Die mächtigen Ruinen der Benediktinerabtei beherrschen sämtliche Ansichten der rund 14.000 Einwohner zählenden Stadt Whitby.

Neben dem sakralen Prachtbau weiß Whitby mit seinem Dracula-Museum zu begeistern.

Die Suffolk Coast bietet neben mittelalterlichen Ruinenstädten gemütliche Stege für einen Seespaziergang.

Wie Wächter einer einsamen Region erheben sich die Figuren des Kunstwerks "Another Place" aus der Wattlandschaft am Crosby Beach.

Auf einem Hügel erhebt sich das ehemalige Tudor-Anwesen "Lindisfarne Castle", das seit 1903 als Ferienherberge dient.

Die Ursprünge von Alnwick Castle gehen auf das elfte Jahrhundert zurück.

Ganz im Süden der Insel befinden sich die "Needles", eine Kreidefelsenformation auf der Isle of Wight.

So sieht es auch in Südeuropa aus: Fisherman's Cove in Cornwall.

Eine Sandburg vor der richtigen Burg: Blick auf St. Michael's Mount in Cornwall.

Tobermory ist eines der malerischen Fischerdörfer auf der schottischen Insel Mull.

Auf der ebenso zu Schottland gehörigen Insel Iona befindet sich die "Iona Abbey", eine ehemalige Klosteranlage, an deren Eingang sich das Martinskreuz, das auch als keltisches Kreuz bezeichnet wird, befindet.