Der Bufones-Küstenweg in der Region Asturien bietet gute Ausblicke auf die royalblaue See. Er liegt zwischen dem Cobijeru-Strand und Llanes.

Filmreifer Ausblick: Das Sirenen-Riff (Arrecife de las Sirenas) an der andalusischen Mittelmeerküste.

Das Meer immer in Sichtweite: Gut ausgebaut ist der Bufones-Küstenwanderweg in Asturien.

Der Küstenweg im Naturpark Cabo de Gata führt die Wanderer durch bizarre Mondlandschaften.

Der spektakuläre Flysch-Küstenwanderweg führt durch eine künstlich anmutende Felslandschaft.

Jede Felsplatte entspricht rund 10 000 Jahren: Der Flysch-Küstenwanderweg zwischen Zumaia und Deba erzählt von 50 Millionen Jahren Erdgeschichte.

Geologe Asier Hilario (l) erklärt den Wanderern die geologische Bedeutung des Flysch.

Um Verletzungen zu vermeiden, erfordert die Wanderung über die teilweise scharfkantigen Flysch-Formationen festes Schuhwerk.

Im Küstenort Canos de Meca kommt fangfrischer Thunfisch auf den Teller.

Von wegen Palmen: Der Küstenweg im Naturpark Cabo de Gata sieht stellenweise so aus, als führe er über die Oberfläche eines fremden Planeten.

Auf dem Küstenwanderweg im Naturpark Breña y Marismas del Barbate ruhen Stiere im Schatten der Bäume.

Auf dem Küstenweg im Naturpark Breña y Marismas del Barbate sieht man in der Ferne den Leuchtturm von Trafalgar.

Hinein ins kühle Blau: Am Strand Andrin können sich Wanderer auf dem Bufones-Küstenwanderweg eine Abkühlung verschaffen.