Fotos So schön ist Arosa im Sommer
Arosa ist auch im Sommer eine Reise wert. Die Saison beginnt spät. Aber vor allem Wanderer und Mountainbiker haben rund um das ehemalige Walserdorf etliche Möglichkeiten, sich auszutoben. Und zur Belohnung geht es mit der Bergbahn dann hoch bis aufs Weisshorn.
Arosa hat nur rund 2500 Einwohner, aber doppelt so viele Betten - in vielen Häusern des Bündner Urlaubsortes gibt es Ferienwohnungen.
Durch 19 Tunnel und über 52 Brücken - schon die Anreise nach Arosa ist mit der Rhätischen Bahn ein Erlebnis.
Auf den Wiesen oberhalb von Arosa blüht es schon im Frühsommer - Wanderer sind hier in einer Alpenlandschaft aus dem Bilderbuch unterwegs.
Idylle unter blauem Himmel - in der Bündner Berglandschaft scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
Wandern ohne Seitenstiche - der Eichhörnliweg ist auch für Ungeübte gut zu bewältigen.
Da schau her - der Eichhörnliweg hat seinen Namen nicht von ungefähr. Den niedlichen Tieren unterwegs nicht zu begegnen, ist ziemlich unwahrscheinlich.
Rauschende Bäche gibt es am Eichhörnliweg gleich mehrfach.
Arosa selbst hat nicht viele klassische Sehenswürdigkeiten - das Bergkirchlein gehört dazu.
Vroni kennt sich aus - den Eichhörnliweg hat sie schon vielen Wandergruppen gezeigt.
Unterwegs in der Bündner Gebirgslandschaft - die Rhäetische Bahn fährt seit 100 Jahren von Chur bis nach Arosa.
Hoch hinaus - mit der Gondelbahn geht es bis aufs Weisshorn, dem 2653 Meter hohen Gipfel, der Arosa überragt.
Mit 18 Löchern und Blick aufs Bergpanorama - Arosa hat den höchstgelegenen Golfplatz Europas.
Entspannte Atmosphäre - die Kühe auf den Weiden lassen sich von den Touristen nicht beeindrucken.