Städtereisen St. Petersburg: Stadt der Paläste
Die Stadt St. Petersburg wird auch als Tor zum Westen bezeichnet. Sie besticht mit über 2000 imposanten Palästen, Prunkbauten und Schlössern.
Die Auferstehungskirche erinnert an die Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz in Moskau. Die Kirchenfassade ist mit vielen schönen Mosaiken beschmückt.
Die Auferstehungskirche ist auch als Blutkirche oder Erlöserkirche bekannt. 1912 wurde sie im „Neuen Stil“ errichtet.
Die Tscheschme-Kirche wurde zu Ehren der russischer Seeleute errichtet. Bei der türkischen Schlacht bei Tscheschme errang die russische Flotte den entscheidenden Sieg. Gebaut wurde das Gotteshaus in einer Mischung aus neugotischer Architektur und Motiven Ostasiens. Der Grundriss ähnelt einer Kleeblattform.
Die Schlossbrücke ist in der Nähe vom Winterschloss. Die Brücke über dr Newa wurde Anfang des 20.Jahrhunderts gebaut und verbindet die Wassiljewski-Insel mit dem Palastufer.
Etwa 30 Kilometer von St. Petersburg entfernt, liegt das Schloss Peterhof. Es gilt als russisches Versailles und ist Unesco Weltkulturerbe.
Der Schlossgarten des Schlosses Peterhof wird von unzähligen originellen Wasserspielen mit zahlreichen Fontänen geprägt.
Das Eremitage ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Über drei Millionen Exponate von der Prähistorischen bis zur Modernen Zeit sind in etwa 400 prachtvollen Räumen zu sehen.
Die Millionenmetropole St. Petersburg ist die zweit größte Stadt Russlands. Sie wurde 1703 von Peter dem Großen auf Sumpfgelände gegründet. Russland hat so einen direkten Zugang zur Ostsee.
Die Dreifaltigkeitskathedrale ist eine russisch-orthodoxe Kirche im Zentrum von Sankt Petersburg. Besonders markant sind ihre blauen Kuppeln.