Fotos USA: Maines wilde Küste
Schroffe Felsen, vom Atlantik geformt: Die kleine Landzunge nahe des Two Lights State Park ist typisch für das Küstenbild in Maine.
Prägnantes Landschaftsbild: Der Leuchtturm von Pemaquid Point und seine Umgebung sind auch auf dem Vierteldollarstück zu sehen, das dem US-Bundesstaat Maine gewidmet ist.
Besuchermagnet: Etwa 30000 Touristen pro Jahr schauen sich den Leuchtturm in Pemaquid Point an.
Viel Betrieb am Atlantik: Vom Fort Williams Park aus, der südlich von Portland liegt, lassen sich Frachter und Ausflugsschiffe gut beobachten.
Nur sieben Meter hoch und weit weg von den üblichen Touristenpfaden: Marshall Point ist einer von noch 68 Leuchttürmen in Maine.
Eine Bucht, zwei Leuchttürme: Von dem langen Damm, der zum Rockland Breakwater Lighthouse führt, ist in der Ferne auch Owls Head mit seinem kleinen Leuchtfeuer zu sehen.
Übers Wasser gehen: Wer zum Rockland Breakwater Lighthouse möchte, muss über die groben Granitklötze eines langen Damms wandern.
Am Ende eines 1,3 Kilometer langen Damms: Das Rockland Breakwater Lighthouse liegt mitten im Naturhafen vor der Kleinstadt Rockland.
Weiter Blick auf den Ozean: Der Leuchtturm von Owls Head liegt inmitten eines kleinen State Parks.
Der älteste Leuchtturm-Standort an der Küste Maines: Portland Head Light weist seit 1791 Schiffen den Weg in den Hafen von Portland.
Eines der Two Lights in Cape Elizabeth: In der Nähe dieses Leuchtturms starten Taucher gerne Unterwasserausflüge in eine kleine Bucht.