Jeden Mittwoch findet auf dem Petersplatz eine Papstaudienz statt. Zu Beginn der Zeremonie fährt Benedikt XVI. im Papamobil über den dicht gefüllten Platz.

Gläubige aus aller Welt strömen zu diesem Ereignis nach Rom. Beste Sicht hat man in der ersten Reihe.

Zusammen mit den Kardinälen und seinem persönlichen Sekretär Georg Genswein zeigt sich der Papst den Gläubigen.

Viele reisen in Gruppen an, so wie diese italienischen Schwestern.

Strengstens bewacht kommt der Papst auf den Petersplatz.

Das macht Sinn, denn selbst in der ersten Reihe hat man ohne Fernglas nur eingeschränkte Sicht auf den obersten Katholiken.

Alle angereisten Gruppen werden vom Papst namentlich begrüßt. Das sorgt bei diesen Schwestern offenbar für große Glücksgefühle.

Bis zu 15.000 Menschen strömen jeden Mittwoch zum Teil schon im Morgengrauen auf den Petersplatz. Diesmal war auch eine große Schülergruppe aus Xanten dabei, der sich Benedikt mit persönlichen Worten annahm.

Die Ansprache des Papstes wird auf vier Großleinwänden übertragen.

Viele der Teilnehmer erhoffen sich einen persönlichen Segen.

Zwei Stunden dauert die Zeremonie.

Das Gedränge ist groß, daher ist es nicht leicht, einen Blick auf das Kirchenoberhaupt zu erhaschen.

Auch diese Schüler sind mit großer Begeisterung bei der Audienz dabei.