ANZEIGE Musik verbindet! Diakonie-Projekt: Chor- und Bandangebot für Suchtkranke und Wohnungslose

Musik ist einfach das schönste aller Geräusche. Egal, welche Stilrichtung – ob Klassik, Hip-Hop, Punk, Rock oder doch lieber Jazz – ganz nach eigenem Geschmack und persönlicher Gefühlslage kann den verschiedenen Stücken gelauscht oder selbst musiziert werden. Doch Musik kann mehr, denn sie verbindet die Menschen – und das ganz unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft oder ihrem persönlichen Hintergrund.

Musik verbindet!: Diakonie-Projekt: Chor- und Bandangebot für Suchtkranke und Wohnungslose
Foto: Lotto

Musik ist einfach das schönste aller Geräusche. Egal, welche Stilrichtung — ob Klassik, Hip-Hop, Punk, Rock oder doch lieber Jazz — ganz nach eigenem Geschmack und persönlicher Gefühlslage kann den verschiedenen Stücken gelauscht oder selbst musiziert werden. Doch Musik kann mehr, denn sie verbindet die Menschen — und das ganz unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft oder ihrem persönlichen Hintergrund.

Genau an diesem Punkt setzt das Diakonische Werk Dortmund und Lünen an. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Musikern bietet sie für Suchtkranke, Wohnungslose, aber auch alle anderen interessierten Dortmunder einen gemeinsamen Chor und eine Band an. "Musik ist eine gute Möglichkeit, Menschen der verschiedensten Hintergründe zusammenzubringen", da sind sich die Mitarbeiter der Dortmunder Wohnungslosenhilfe einig.

2011 rief der Wohlfahrtsverband die beiden Projekte ins Leben. Geboren wurde die Idee im Umfeld des Ludwig-Steil-Hauses, einem sozialtherapeutischen Wohnhaus für Suchtkranke in Dortmund, wo ein hausinterner Chor bereits existierte — weil er das Selbstbewusstsein stärkt und Gemeinschaft schafft. Auf finanzieller Ebene werden einige Projekte der Diakonie durch die Erträge von WestLotto unterstützt. Auch viele weitere Organisationen in Nordrhein Westfalen werden mit Lotterie-Einnahmen gefördert.

Gerade die Teilnehmer zeigen sich begeistert. "Ein solches Angebot hat lange gefehlt", erzählt eine von ihnen. "Es gibt zwar viele Sachen für psychisch Kranke, aber eben nur das Übliche wie zum Beispiel Holz- und Tonarbeiten." Wenn sie von der Probe komme, habe sie das Gefühl, etwas geschafft und für sich getan zu haben.

Insgesamt gibt der Erfolg den Projekten der Diakonie Recht. Der Chor zählt mittlerweile 35 Mitglieder, die unter dem Namen "CHORiander" beim Dortmunder Diakoniesonntag im vergangenen Jahr ihre Premiere feierten. Die siebenköpfige Band "Unkaputtbar" präsentierte bereits im Februar 2013 zum ersten Mal ihr Können.

Ausführliche Informationen erhalten Interessierte unter www.diakoniedortmund.de.

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