Kamp-Lintfort Künstler bewerben sich um Ausstellung in der Orangerie

Kamp-Lintfort · Auch in diesem Jahr können sich Künstler für eine Ausstellung in der westlichen Orangerie des Terrassengartens bei der Stadt Kamp-Lintfort bewerben.

Für das kommende Jahr sind im Zeitraum ab dem 7. Mai im Wege eines offenen Bewerbungsverfahrens wiederum vier jeweils vierwöchige Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in der westlichen Orangerie zu vergeben, und zwar aus den Bereichen Grafik/Malerei (7. Mai bis 4. Juni), Digitale Kunst (11. Juni bis 9. Juli), künstlerische Fotografie (23. Juli bis 20. August 2017) und Skulptur (27. August bis 24. September 2017). Interessierte Künstlerinnen und Künstler, die über ein abgeschlossenes Kunststudium oder über eine vergleichbare Qualifikation verfügen, können sich bis einschließlich zum 4. November 2016 (Posteingangsstempel, Ausschlussfrist) schriftlich beim Kulturbüro der Stadt Kamp-Lintfort, Am Rathaus 2, 47475 Kamp-Lintfort, Tel.: 02842/912-336, für eine Ausstellung in einer der vier genannten Kategorien bewerben.

Neben dem Bewerbungsschreiben werden eine künstlerische Vita, aussagefähige Werkfotos und eine schriftliche Darlegung zur Konzeption der Ausstellung erwartet. Wie das Kulturbüro der Stadt Kamp-Lintfort mitteilt, sind auch Gruppenbewerbungen in diesem Rahmen möglich.

Die eingereichten Unterlagen sollen aus praktischen Gründen das Format DIN A 4 nicht überschreiten. Reine E-Mail-Einreichungen und ausschließlich digitale Bewerbungsunterlagen werden nicht akzeptiert. Die fristgerecht und vollständig eingegangenen Bewerbungen werden gesichtet und bis zum 25. November 2016 schriftlich und abschließend beschieden.

Die Stadt Kamp-Lintfort übernimmt den Druck und den Versand von Einladungskarten zur Ausstellungseröffnung, den Druck von Ausstellungsplakaten und ihre Verbreitung im Stadtgebiet von Kamp-Lintfort, die Organisation der Ausstellungseröffnung inklusive Personal und Erfrischungsgetränke sowie die Versicherung der Exponate ab dem ersten Tag des Ausstellungsaufbaus bis zum letzten Tag des Abbaus. Wie das Kulturbüro weiterhin mitteilt, ist eine Aufsicht während der regelmäßigen Öffnungszeiten anwesend.

(RP)
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