Fotos Die Show des Eisbär-Babys Anori
Nach der Zeit in der Bruthöhle mit Mama Anori genießt die kleine Eisbärin Anori die Zeit im Außengehege.
Alles ist neu und aufregend für Anori, die am 4. Januar geboren wurde.
Die Halbschwester vom weltbekannten Berliner Eisbär Knut spielt auch gerne auf und mit Mama Vilma.
Sogar Zweige können Anori begeistern, die bereits viele Besucher in den Zoo lockt.
Der Hype hat nicht die Ausmaße wie bei Knut, noch kommt man höchstens nach einer kurzen Wartezeit in die erste Reihe vor die Scheibe am Gehege.
Im Zoo-Shop werden Tassen, Pullis und Postkarten mit Anori-Motiv verkauft, ein Stofftier gibt es auch.
Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist bislang tip-top, wie Kurator Andre Stadler berichtet. Doch immer noch kann es kritisch werden, wenn Vilma Anori verstößt.
Ihren Halbbruder Knut nahm die Mutter nicht an und er wurde vom Pfleger Thomas Dörflein mit der Hand aufgezogen.
Anori braucht keine Flasche, sie kann bei Vilma saugen und neue Kraft fürs Spielen tanken.
Dafür kann sie sich begeistern, bis die Müdigkeit sie überfällt.
Gewisse "Starqualitäten" kann man der Kleinen nicht absprechen, ohne sich vom Rummel hinter der Scheibe beeindrucken zu lassen, tobt sie äußerst fotogen durchs Gehege.
Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder von Anori und Vilma im Wuppertaler Zoo.
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