Auf zur Kissenschlacht! In Berlin und in vielen anderen Städten auf der Welt haben sich Tausende Menschen zu diesem Flash Mob zusammengefunden – und offensichtlich jede Menge Spaß gehabt.

In Berlin nahmen mehrere hundert Menschen an der Kissenschlacht teil. Vor dem Brandenburger Tor stoben die Federn kräftig.

Die Stadtreinigung jedenfalls hatte nach der Schlacht jede Menge zu tun, um die weißen Daunen auch wieder aus dem Stadtbild zu entfernen.

Einfach nur mit Kissen zu werfen, war vielen Teilnehmern in Hong Kong aber zu wenig. Die Chinesen kamen gleich mal in Kostümen. Irgendwie wirkte es, als hätten sie ihre Schlafanzüge gleich anbehalten.

Aber es gab auch die "ganz normalen" Teilnehmer in Hong Kong. Federn lassen mussten hier aber wohl nur wenige Kissen.

Ganz anders sah es dagegen in Taipeh in Taiwan aus. Bei dieser jungen Frau sieht es fast so aus, als hätte sie eine neue Frisur verpasst bekommen.

Schon eine Tradition ist die Kissenschlacht in New York geworden. Ursprünglich kommt die Idee aber aus Kanada. In diesem Jahr dann ging es, organisiert über die sozialen Netzwerke, in die Vollen: 150 Städte beteiligten sich an dem Event.

Die New Yorker konnten sich am "Pillow Fight Day" zudem über strahlendes Wetter freuen. Da mutet das Bild von fliegenden weißen Daunen fast ein wenig romantisch an.

Aber es ging ja vor allem darum, Spaß mit völlig wildfremden Menschen zu haben. Dieser kleine Junge jedenfalls scheint das Vergnügen voll und ganz genossen zu haben.

Strahlenden Sonnenschein hatten die Kissen-Werfer aber auch in Stockholm. Manch einer band sich sogar ein Tuch um die Stirn, wie man es von manchen Kampfsportarten kennt.

Auch die Ungarn machten mit und ließen die Daunen nur so durch die Luft rieseln.

Im chinesischen Shanghai waren es offensichtlich nur wenige Menschen, die sich an dem Flash Mob beteiligten...

... ihren Spaß hatten sie aber dennoch.