April 2014 Südkorea: Schlechtes Wetter behindert Rettungsarbeiten
270 Menschen sind vermutlich in der gesunkenen Fähre "Sewol" vor Südkorea eingeschlossen. Nebel und Wellen behinderten zwei Tage nach dem Unglück die Rettungsarbeiten.
Taucher konnten dennoch in das Innere des Schiffs vorstoßen.
Gegen den Kaptän soll ein Haftbefehl erlassen worden sein. Ihm wird vorgeworfen, das Schiff als einer der ersten verlassen zu haben.
Rund um die Unglücksstelle sind Kräne in Stellung gegangen, die bei der Bergung die Last heben sollen.
Zudem sind große Luftkissen aufgepumpt, die das Schiff ebenfalls stützen sollen.
Die Angehörigen sind verzweifelt.
Viele stützen sich in ihrem Elend gegenseitig. Unter den Opfern waren etliche Kinder eines Schulausflugs.
Ein buddhistischer Mönch betete an der Küste für die Opfer.
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Zuletzt aktualisiert:
18.04.2014