Suche nach dem Nazi-Gold Forscher graben in Polen nach Zug
Am Dienstag begannen die Grabungen nach einem angeblichen Zug mit Nazigold aus dem Zweiten Weltkrieg in einem Waldstück.
Zwischen Wroclaw (Breslau) und dem niederschlesischen Walbrzych (Waldenburg), am inzwischen berühmt gewordenen Bahnkilometer 65, nahmen die Bagger ihre Arbeit auf.
Es wird an drei Stellen und in bis zu sechs Metern Tiefe gegraben.
Das Suchgebiet ist aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit gesperrt worden.
Über den angeblichen Goldzug kursieren in der Region seit den 70er Jahren Gerüchte.
Die Nazis sollen damit Kriegsbeute vor der heranrückenden Sowjet-Armee versteckt haben.
Beweise dafür gibt es keine.
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Zuletzt aktualisiert:
16.08.2016