Fotos Razzia bei Immobilienbetrügern im Ruhrgebiet
Weil sie im großen Stil mit Immobilien betrogen haben sollen, ist die Polizei in NRW mit einer groß angelegten Razzia gegen einige Verdächtige vorgegangen.
Rund 300 Ermittler durchsuchten Wohn- und Geschäftsräume in insgesamt 60 Orten.
Schwerpunkt der Aktion war aber das Ruhrgebiet.
Die Verdächtigen sollen Erlösen aus Bordellen an der Steuer vorbei in so genannte "Schrottimmobilien" investiert haben.
Diese sollen dann oberflächlich renoviert und zu einem viel zu hohen Preis weiter verkauft worden sein.
Dabei seien sowohl die an dem Geschäft beteiligten Banken, wie auch die Käufer getäuscht worden.
Gegen drei der 21 Verdächtigen im Alter zwischen 22 und 28 Jahren wurde bereits ein Haftbefehl erlassen.
Weltgeschehen in einem Bild Die neuesten Karikaturen aus der Rheinischen Post
Für die Saison 2024/25 Die Zu- und Abgänge bei der Düsseldorfer EG
Zuletzt aktualisiert:
06.11.2012