Fotos Im Wettlauf gegen die Zeit
Milderes Wetter erleichtert den Helfern die Rettungsarbeiten. Mitarbeiter der US-Küstenwache bereiten Absperrungen vor, die die Küsten vor dem Ölteppich schützen sollen.
Die ersten Barrikaden werden vom Öl gereinigt. Die USA erhalten im Kampf gegen die Ölpest Unterstützung von rund einem Dutzend Ländern und internationalen Organisationen.
Der Ölteppich bedroht die Tier- und Pflanzenwelt der US-Golfküste. Der Konzern BP hat inzwischen die Verantwortung für die Katastrophe übernommen.
Der Ölteppich von über 200 Kilometern Länge und 100 Kilometern Breite dehnt sich immer weiter aus
Erste ölverkrustete und tote Vögel schwimmen im Meer.
Andere Tiere versuchen die Helfer von dem Öl zu befreien.
Laut BP kann die riesige Glocke, die über das Leck am Meeresboden gestülpt werden soll, wahrscheinlich erst im Laufe des Mittwochs zum Unglücksort transportiert werden.
Die Kuppel ist eines von drei solcher Gebilde, die auf dem Meeresgrund über die Ölquelle gestülpt werden sollen, wo insgesamt drei Lecks festgestellt wurden.
Am Strand von Dauphin Islands errichten US-Soldaten Absperrungen. Zudem wurden 22 Spezialboote in die Region geschickt, um Anzeichen dafür zu finden, ob der Ölteppich bereits die US-Küste erreicht habe.