Fotos Eva Green strahlt auf dem roten Teppich
Wow, dieser Blick. Man kann James Bond ohne Weiteres verstehen, dass er wegen dieser Frau seinen Job an den Nagel hängen wollte. Im vorletzten Bond "Casino Royal" spielte Eva Green die Vesper Lynd.
Leider ertrank sie am Ende in den Fluten Venedigs, eingeschlossen in einen Fahrstuhl. Schade! Andererseits würde es dann auch keinen Bond mehr geben...
Doch genug vom Geheimagenten im Dienste seiner Majestät. Eva Green hat es im wahren Leben glücklicherweise überlebt und erschien am späten Sonntagabend in London zur Premiere ihres neuen Films "Crack".
Angezogen in einem traumhaften Kleid zog sie auf dem roten Teppich beim London Film Festival die Blicke auf sich.
Wer dann auch noch so verführerisch einen Blick über die freigelegte Schulter wirft, der kann eigentlich nichts mehr falsch machen.
Im Film spielt sie zusammen mit der ebenfalls sehr hübsch geratenen britischen Schauspielerin Juno Temple (l.) unter der Regie von Jordan Scott (M.).
Eine Scott im Filmgeschäft? Da war doch schon mal was....
Richtig, der berühmte Ridley Scott. Der ist nämlich ihr Papa und so hat sich auch schon die Namensgleichheit erklärt.
Zwei hübsche Schauspielerinnen und eine attraktive Regisseurin, schon nicht schlecht. Aber da geht noch was.
Und so hat man kurzerhand auch noch diese langbeinige Dame engagiert.
Die heißt María Valverde und kommt - der Name lässt es erahnen - aus Spanien. Dort ist sie auch schon eine Berühmtheit und wurde bereits mit dem Goya als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Jetzt also ihr Sprung auf die internationale Filmbühne.
Und last but not least steht auch noch diese hübsche Britin auf der Besetzungsliste: Imogen Poots.
Die 1989 in London geborenen Poots kennt man bereits aus Streifen wie "V wie Vendetta" oder als Tammy aus dem Endzeit-Horror-Thriller "28 Weeks Later".
Bei so viel hübscher Konkurrenz muss sich Eva Green zwar schon einmal umschauen, doch steckt sie noch alle locker in die Tasche.