Fotos Michelle Obama und die Queen - vom Winde verweht
Englischer Wind hat den Staatsbesuch in London durcheinandergewirbelt.
Vor allem Michelle Obamas Auftritt erinnerte phasenweise an ein berühmtes Motiv mit Marilyn Monroe.
Beim Besuch der Obamas bei der Queen verlief zunächst noch alles wohlgeordnet. Zumindest in den Innenräumen des Buckingham Palace. Michelle hielt sich dezent im Hintergrund.
Doch dann ging es vor die Tür. Ein Windzug. Noch bewahren die Queen, ihr Mann Prinz Philip und die Obamas Haltung. Wenngleich sich bereits bei Michelle ein wenig Missmut in den Gesichstzügen andeutet. Die Frisur ist bereits ein bisschen strapaziert.
Auch der weite Rock erweist sich als wenig wetterfest. Egal. Es ist Staatsempfang.
Die nächste Bö lässt die Haare zur Berge stehen. Wie stark der Wind war, lässt sich unschwer an dem roten Helmschmuck eines Soldaten der Leibgarde ablesen. Oder auch am Saum der wild tanzenden Röcke. Selbst bei der britischen Königin.
Die Queen ist britisches Wetter gewohnt. Sie hielt mit sicherem Griff ihren Hut bei sich, Michelle Obama amüsierte sich.
Das Empfangsfoto auf königlicher Treppe. Alles steht stramm und nimmt Haltung an. Nur Michelle sieht etwas verweht aus.
Sie nimmt es mit Humor. Vielleicht hat ja auch Philip einen seiner berühmt-berüchtigten Scherze gemacht.
Und siehe da: selbst die Queen zeigt eine Gefühlsregung.