Starmodell Heidi Klum hat werbewirksam ihre Liebe zu Fast-Food entdeckt: Für die Kette Mc Donalds beißt sie gerne in Wraps und belegte Brötchen.
Eva Longoria hat in Hollywood ihr eigenes Lokal eröffnet: "Beso". Hier kann man Longorias liebste Familiengerichte ausprobieren und Cocktails trinken.
George Cloney geistert in der TV-Werbung direkt für mehre Produkte über den Bildschirm: Ihn kennt man unter anderem als Nespresso- und Martini-Fan.
Gisele Bündchen warb für flache Schuhe.
Kate Moss entwirft lieber Mode, um ihr Modell-Gehalt aufzubessern.
Madonna begann 2003 ihre zweite Karriere als Kinderbuchautorin. "The English Roses" wurde zu einem Bestseller. Nach dem fünften Kinderbuch "Lotsa de Casha" beendete die Sängerin ihren Ausflug in die Literatur. Wie gut, dass sie weitere Nebeneinkünfte hat: So entwarf sie nebenbei Mode für die Kette H&M.
Kylie Minogues Nebenjobs ähneln denen von Madonna: Sie posierte für H&M und brachte ein eigenes Buch mit dem Titel "The Showgirl Princess" auf den Markt. Aber der Popstar hat noch mehr Einnahmequellen aufgetan. Minogue kreierte mehrere Parfüm, die alle "Darling" im Namen tragen.
Ihr Stimmumfang beträgt fünf Oktaven und machte Mariah Carey berühmt. Obwohl sie mit ihren Nummer-Eins-Hits viel Geld verdient, soll eigenes Parfüm die Kasse weiter füllen. "M by Mariah Carey" riecht nach tropischen Blumen, ergänzt wird es von "Luscious Pink".
Bekannt wurde Gwen Stefani als Bandleader der Gruppe "No Doubt", deren Single "Don’t Speak“ weltweit erfolgreich war. Anschließend sang sie nicht nur als Solokünstlerin weiter, sondern brachte 2005 unter dem Label "L.A.M.B." eine Modelinie für Damen heraus. Das Kürzel steht für "Love Angel Music Baby" und umfasst auch Schuhmode.
Johannes B. Kerner macht Werbung für den Fleischwarenproduzenten Gutfried. Er ist nicht der einzige Fernsehmoderator, der mit Werbung zusätzliches Geld verdient. Reinhold Beckmann warb für eine Versicherung, Oliver Geissen für Schuhe und Kai Pflaume für Bio-Essen. Ob die Fernsehpromis die Produkte auch privat nutzen?
Ihr lateinamerikanisches Lokal "Madre's" in Kalifornien musste die Hollywood-Diva Jennifer Lopez Mitte 2008 schließen. Ein kleiner Trost: Sie ist nicht die einzige. Ben Affleck und Matt Damon mussten ihr "The Continental" in Beverly Hills wieder verkaufen, weil es sich nicht rentierte.Aber J.Lo hat längst einen weiteren Nebenjob gefunden: Sie hat ihr eigenes Parfüm auf den Markt gebracht.
Obwohl Paris Hilton das Familienvermögen erben wird, versucht sie aus allem Geld zu machen. Sie lässt sich für Magazine ablichten, schauspielert, schreibt Bücher und kreiert Parfüms.
Gwyneth Paltrow hat sich für einen Werbespot mit Martini angefreundet - obwohl sie sich zuvor eher als Alkoholgegnerin präsentiert hatte.
Als Schauspielerin kochte Catherine Zeta-Jones ein "Rezept zum Verlieben". Sie macht nebenher nicht nur Werbung, sondern ist auch stolze Besitzerin einer eigenen Produktionsfirma: "Milkwood Films“.
"Jetzt singt sie auch noch" ist nicht der Titel einer Musikkritik, sondern der Name von Barbara Schönebergers erstem Album. Die Fernsehmoderatorin und Schauspielerin wusste anscheinend schon, was meisten Menschen zu ihrer neuen Karriere sagen würden.
Doch ganz so schlecht ist ihr Gesangstalent nicht: Anfang 2008 wurde "Zu hässlich für München" ausgekoppelt.
Sein Essen verdiente Knut im Berliner Zoo mit Stöckchenspielchen und Rumliegen. Dann kam Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und Knuts Ruhe war vorbei. Er stand 2008 Pate für die UN-Naturschutzkonferenz in Bonn.
Eigentlich verdient Silvana Koch-Mehrin ihr Geld als Europa-Politikerin in Brüssel. Dann posierte sie mit dickem Babybauch für den "Stern" und wurde auf einen Schlag bekannt. Ihre Erfahrungen mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie vermarktete sie mit ihrem Buch: "Schwestern - Streitschrift für einen neuen Feminismus".
Als Lara Croft in "Tomb Raider" wurde sie zum Superstar. Der Filmdreh in Kambodscha öffnete Angelina Jolie die Augen für eines der größten Probleme der Welt: Landminen. Seitdem engagiert sie sich als UN-Botschafterin und besucht regelmäßig Krisenherde in der Welt. Großes Lob für diesen ehrenamtlichen Nebenjob.
Pamela Anderson ließ sich für die Tierschutzorganisation Peta nur mit einem essbaren Bikini ablichten - um für vegetarische Kost zu werben.
Auch Christina Applegate machte Werbung für Peta - sie protestierte so gegen das Tragen von echten Pelzen.