Nach Informationen aus MoskauZug mit westlichen Waffen in der Ukraine bombardiert
Russland hat in der Ukraine einen Zug mit Waffen, die von westlichen Ländern geliefert werden, angegriffen. Das teilte das russische Verteidigungsministerium nun mit.
Russland hat in der Ukraine einen Zug mit Waffen, die von westlichen Ländern geliefert werden, angegriffen. Das teilte das russische Verteidigungsministerium nun mit.
Verteidigungsminister Pistorius und und sein französischer Kollege Sébastien Lecornu haben eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Rüstungsprojekt unterzeichnet. Es handle sich um „etwas völlig Neues“.
An vielen Unis in den USA kommt es zu propalästinensischen Protesten. Das hat an einer Universität in Los Angeles Folgen für die traditionelle Abschlussfeier. Eine Hauptveranstaltung wird abgesagt.
Die Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist weiterhin katastrophal. Die USA haben vor Wochen den Bau eines temporären Hafens angekündigt. Bald könnte die Anlage fertig sein.
In Washington besteht nach Angaben eines US-Regierungsvertreters die Hoffnung, dass die Lieferung von ATACMS-Marschflugkörpern mit größerer Reichweite an die Ukraine Impulse für die deutsche Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern geben könnte.
In New York läuft der Prozess um Schweigegeldzahlungen gegen Trump. Nun hörte auch der Supreme Court einen wichtigen Fall, der den Republikaner betrifft. Dort könnte er einen Teilsieg einfahren.
Der chinesische Online-Modehändler Shein lockt mit Schnäppchenpreisen auf seine Plattform. Jetzt hat die EU-Kommission das Unternehmen in die Kategorie der sehr großen Online-Plattformen eingestuft – damit ist Shein strengeren Vorgaben unterworfen.
Einem Medienbericht zufolge will Israel die Hamas-Forderung nach einem dauerhaften Waffenstillstand umgehen. Schon heute könnte ein neuer Vorschlag an die Vermittler gehen. Und: Die Hamas meldet den Fund eines Massengrabs nahe dem Nasser-Krankenhaus nach dem Rückzug israelischer Soldaten. Israel weist die Darstellung zurück. Alle News im Blog.
Elf Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind aktuell entweder an der Front, Binnenvertriebene im eigenen Land oder ins Ausland geflohen. Doch die Ukraine braucht Fachkräfte für den Wiederaufbau. Darüber hat nun eine Fachkräfte-Konferenz in Berlin mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Botschafter Oleksii Makeiev beraten