Fotos Stoibers Karriere in Bildern
1978 - 1983: CSU-Generalsekretär unter Parteichef Franz Josef Strauß
1982 - 1988: Als Staatssekretär Leiter der Bayerischen Staatskanzlei unter Ministerpräsident Strauß.
Februar 1993: Nach der "Amigo"-Affäre Streibls Stoiber muss einräumen, seinerseits von 1978 bis 1990 auf MBB-Firmenkosten dienstliche und private Flüge unternommen und Gratisleistungen von BMW und Audi in Anspruch genommen zu haben.
Mai 1993: Stoiber wird als Nachfolger Streibls bayerischer Ministerpräsident.
September 2002: Stoiber scheitert als Kanzlerkandidat der CDU/CSU knapp an der rot-grünen Mehrheit.
Mitte 2004: Stoiber lehnt das Angebot von Bundeskanzler Gerhard Schröder ab, Chef der EU-Kommission in Brüssel zu werden.
November 2005: Stoiber verzichtet doch noch darauf, Wirtschaftsminister in der großen Koalition unter Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin zu werden.
18. Dezember 2006: Die Fürther Landrätin und Stoiber-Kritikerin Gabriele Pauli erhebt im CSU-Vorstand Bespitzelungsvorwürfe gegen die bayerische Staatskanzlei.
18. Januar: Stoiber kündigt seinen Rücktritt für den 30. September an. Auch sein Amt als CSU-Chef will er aufgeben und auf dem Parteitag im selben Monat nicht mehr dafür kandidieren.