Die NBA-Playoffs 2006

4. Juni 2006

Das Lächeln der Phoenix-Spieler ist verfrüht ...

4. Juni 2006

... denn die Suns verlieren Spiel sechs gegen Dallas und sind ausgeschieden. Nach dem entscheidenden Sieg seiner Mavericks darf Dirk Nowitzki dagegen mit geballter Faust jubeln.

4. Juni 2006

Später lässt sich der deutsche Superstar von seinen Teamkollegen feiern...

4. Juni 2006

... und nimmt kurz darauf die Conference-Trophy in Empfang.

4. Juni 2006

Zum Abschluss gibt's noch ein Siegerfoto mit Klub-Besitzer Mark Cuban.

3 Juni 2006

Miami Heat hat es geschafft.

3 Juni 2006

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stehen die Spieler aus Florida im NBA-Finale. Demn Titel des Meisters der Eastern Conference haben sie jetzt schon sicher.

3 Juni 2006

Überragender Spieler: Shaquille O'Neal in seinem dritten Frühling.

3 Juni 2006

Rasheed Wallace unterlag mit den Detrot Pistons im sechsten Spiel des Halbfinales deutlich mit 95:78.

2. Juni 2006

Dirk Nowitzki war der absolute Star beim 117:101-Sieg der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns.

2. Juni 2006

Damit liegen die Texaner im Finale der Western Conference mit 3:2 in Führung.

2. Juni 2006

29. Mai 2006

Die Dallas Mavericks sind gegen die Phoenix Suns im Finale der Western Conference 2:1 in Führung gegangen.

29. Mai 2006

Die Ballverluse in Grenzen halten und das Tempo kontrollieren...

29. Mai 2006

Die Mavs setzten ihre Ziele gegen die Mannschaft um Steve Nash nahtlos in die Tat um.

29. Mai 2006

Phoenix konnte nicht sein gefürchtetes schnelles Laufspiel aufziehen.

29. Mai 2006

Überragender Akteuer auf dem Parkett war wieder einmal Dirk Nowitzki.

29. Mai 2006

Der Deutsche sammelte 28 Punkte und 17 Rebounds.

29. Mai 2006

Sehen Sie im Folgenden die schönsten Bilder des Spiels.

29. Mai 2006

27. Mai 2006

Unwiderstehlich: Dirk Nowitzki zeigte im zweiten Spiel gegen Phoenix wieder alte Klasse.

27. Mai 2006

Nach dem 105:98 ist im Finale der Western Conference wieder alles offen.

27. Mai 2006

Josh Howard ging mit dem Sieg allerdings eher nüchtern um.

27. Mai 2006

Dabei war es für die Mavs so wichtig, nach dem 0:1 im ersten Spiel zumindest das zweite Heimspiel für sich zu entscheiden.

27. Mai 2006

Phoenix' Steve Nash zeigte sich nach der heiß umkämpften Partie deprimiert.

27. Mai 2006

Sehen Sie im Folgenden die schönsten Bilder Spiels.

""

27. Mai 2006

23. Mai 2006

Obwohl "Dirkules" Dirk Nowitzki stark verteidigt wurde und leicht verletzt war, führte er sein Team zu einem 123:118 Sieg gegen die San Antonio Spurs. In der "best-of-seven-Serie" führen die Mavs mit 3:1, scwächelten am am Ende und machteb erst in der siebten Partie den Einzug uins Finale klar.

15. Mai 2006

Den Traum vor Augen ,endlich mal Playoff-Champion zu werden, freut sich Dirk Nowitzki über den harterkämpften Sieg.

15. Mai 2006

Der Aufbauspieler der Mavericks, Jason Terry, war kaum zu stoppen und nahm mit seinen 32 Punkten Dirk Nowtizki einen großen Teil der Verantwortung ab.

15. Mai 2006

Jerry Stackhouse freut sich über den dritten Sieg gegen die Spurs in den Playoffs. Der Routinier kam auf 26 Punkte und spielte somit eine Schlüsselrolle im Sieg der Mavericks.

15. Mai 2006

Der Trainer der Pistons, Flip Saunders, ist sichtlich enttäuscht über den Endstand von 74:72 zu Gunsten der Cavs. In der Playoff-Serie steht es somit 2:2.

15. Mai 2006

Mitte des zweiten Viertels verletzte sich Rasheed Wallace am Sprunggelenk und konnte erst zu Anfang des dritten Viertels zurückkehren. Er war jedoch kein Faktor auf dem Parkett und kam nur auf 7 Punkte.

15. Mai 2006

Ben Wallace versucht vergeblich "The King" Lebron James zu stoppen. James erzielte 22 Punkte, holte 8 Rebounds und verteilte 9 Assists.

15. Mai 2006

Im vierten Match der Detroit Pistions gegen die Cleveland Cavaliers, war Anderson Varejao wie im Spiel zuvor eine wichtige Alternative von der Bank. Der Brasilianer kam auf 10 Punkte und 6 Rebounds.

14. Mai 2006

Im vierten Aufeinandertreffen der Miami Heat und der New Jersey Nets war Dwayne Wade wie gewohnt der dominierenste Spieler auf dem Feld. Wade erzielte 31 Punkte für Miami und verhalf somit seinem Team zu einem 102:92 Sieg über die Nets. Die Heat führen in der Serie mit 3:1.

Foto: AP

14. Mai 2006

Elton Brand erzielte 30 Punkte und verhalf den Clippers zu einem 114:107 Sieg gegen die Phoenix Suns. Steve Nash enttäuschte und kam auf lediglich 8 Punkte.

13. Mai 2006

Nichts kann die Enttäuschung über die zweite Niederlage gegen Dallas besser beschreiben als die Gesichtsausdrücke von Top Scorer Tim Duncan und Ersatzaufbauspieler Nick Van Exel. San Antonio verliert im dritten Spiel mit 103:104 gegen die Dallas Mavericks.

13. Mai 2006

Devin Harris ist zum Starter der Mavericks avanciert und blüht in den Playoffs richtig auf; er erzielte 24 Punkte und war somit zweiter Top Scorer der Mavericks nach Nowitzki.

13. Mai 2006

Im vierten Viertel verdrehte sich Dirk Nowitzki unglücklich sein Sprunggelenk, doch der Würzburger kämpfte weiter und erzielte gegen Ende des letzten Viertels zwei wichtige Freiwürfe für Dallas, er kam auf 27 Punkte und 15 Rebounds.

13. Mai 2006

Tim Duncan war Topscorer der Partie (35 Punkten/12 Rebounds), hatte jedoch gegen Mitte des letzten Viertels zu viele Fouls und musste frühzeitig auf die Bank.

13. Mai 2006

Rasheed Wallace kann es kaum glauben, aber die Pistons verlieren mit 77:86 in Cleveland. Detroit führt aber in der "best-of-seven-Serie" immer noch mit 2:1.

13. Mai 2006

Auf dem Parkett unaufhaltbar: Lebron James. Der Top Scorer der Cavaliers erzielte 21 Punkte, 10 Rebounds und verteilte 10 Assists.

13. Mai 2006

Größte Überraschung auf Seiten der Cavaliers war Anderson Varejao, der auf 16 Punkte kam und somit eine neue persönliche Playoffbestleistung aufstellte.

12. Mai 2006

Der MVP Steve Nash verhalf mit seinen 10 Assists und 12 Punkten den Suns zu einem knappen 94:91 Sieg.

12. Mai 2006

Enttäuschung: Vince Carter konnte trotz seiner 43 Punkte in Spiel drei,der "best-of-seven-Serie", die Nets nicht zum Sieg führen. Miami gewann mit 103:92 gegen New Jersey.

10. Mai 2006

Spiel zwei der Partie, LA gegen Phoenix wirkte wie ein Rollentausch. Phoenix konnte mit dem Tempo der Clippers nicht mithalten und wurde schlichtweg überrannt. Entstand der Partie 122:97.

10. Mai 2006

Im zweiten Aufeinandertreffen der Miami Heat und der New Jersey Nets, war Dwayne Wade der entscheidende Faktor auf Seiten der Heat. Er kam auf 31 Punkte und führte somit sein Team zum Sieg.

9. Mai 2006

Konstenierte Gesichter: Tim Duncan und Tony Parker nach der 113:91 Niederlage gegen Dallas.

9. Mai 2006

Auch der Ex-Maverick Michael Finley konnte den Texanern keinen ernsthaften Schaden zufügen und erzielte lediglich 7 Punkte.

9. Mai 2006

Dirk Nowitzki wurde ständig unter Druck gesetzt und häufig von zwei Gegenspielern verteidigt, so dass er seine Mitspieler in Szene setzen konnte; er kam auf 21 Punkte.

9. Mai 2006

Der Topscorer der Dallas Mavericks war nicht wie gewohnt Dirk Nowitzki, sondern Josh Howard ,der auf 27 Punkte kam.

9. Mai 2006

Durch eine taktische Umstellung rutschte Devin Harris für Adrian Griffin in die Startformation; Harris kam auf 20 Punkte.

9. Mai 2006

Wie gewohnt überzeugten die Pistons durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und gewannen mit 97:91.

9. Mai 2006

"Mr. Big Shot" Chauncey Billups führte sein Team zum Sieg und verteilte 7 Assists.

9. Mai 2006

Staunend guckt Tayshaun Prince seinem Mannschaftskollegen Rasheed Wallace nach, welcher kurz davor ist den Ball in den Korb zu stopfen.

9. Mai 2006

Selbst der Topscorer der Cavaliers, Lebron James, konnte den Sieg der Pistons nicht mehr abwenden, obwohl er 30 Punkte beisteurte.

9. Mai 2006

Auch im zweiten Spiel der Cleveland Cavaliers gegen die Detroit Pistons war Rasheed Wallace ein wichtiger Bestandteil der Defense als auch der Offense. Er kam auf 29 Punkte und 9 Rebounds.

9. Mai 2006

Vor Spielbeginn bekam Ben Wallace zum vierten Mal die Auszeichnung des besten Defensivspielers der Saison.

8. Mai 2006

Die großen Drei der New Jersey Nets kamen zusammen auf 69 Punkte. Vince Carter war Topscorer mit 27 Punkten, 8 Rebounds und 6 Assists.

8. Mai 2006

Im ersten Aufeinandertreffen der Phoenix Suns und der LA Clippers, konnten sich die Suns mit 130:123 durchsetzen. Die Suns konnten wiedereinmal durch eine starke Teamleistung überzeugen, bei der sechs Spieler zweistellig punkten konnten.

7. Mai 2006

Steve Nash kann jubeln. Er wurde zum zweiten Mal in Folge zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt.

7. Mai 2006

Das erste Aufeinandertreffen der beiden besten Teams aus dem Westen. San Antonio Spurs vs. Dallas Mavericks mit Dirk Nowitzki.

7. Mai 2006

Mann des Tages war Tim Duncan mit 31 Punkten.

7. Mai 2006

San Antonio gewann die erste Partie 87:85.

7. Mai 2006

In Ginobilis Gesicht ist die Dramatik der Partie nachzulesen.

7. Mai 2006

Fröhliche Stimmung: Richard Hamilton und Tayshaun Prince nach dem deutlichen Endergebnis von 113:86 für das Heimteam.

7. Mai 2006

Lebron James versuchte sein Team zu führen, doch kam einfach nicht an Tayshaun Prince vorbei und erzielte "nur" 22 Punkte.

7. Mai 2006

Selbst der Rockstar Kid Rock ließ sich solch ein Ereignis nicht entgehen und saß in der ersten Reihe im Palace of Auburn Hills.

7. Mai 2006

Hier einer der wenigen Highlightmomente von Larry Hughes der nur 8 Punkte beisteuern konnte.

7. Mai 2006

Tayshaun Prince hielt nicht nur Lebron James in Schach, sondern erzielte zusätzlich noch 16 seiner 24 Punkte in der ersten Hälfte.

6. Mai 2006

Im finalen Spiel sieben konnten sich die Phoenix Suns mit einem 121:90 gegen die LA Lakers durchsetzen und ziehen nun ins Viertelfinale ein. Der entscheidende Mann auf dem Feld, war der Brasilianer Leandro Barbosa mit einer persönlichen Playoff Bestleistung von 26 Punkten.

6. Mai 2006

Mit einem mühelosen 4:0 haben sich die Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki für das Playoff-Viertelfinale qualifiziert.

6. Mai 2006

Die Memphis Grizzlies hatten auch im vierten Spiel mit 76:102 nicht den Hauch einer Chance.

6. Mai 2006

Im Viertlelfinale müssen sich die "Mavs" gegen einen Gegner ganz anderer Klasse durchsetzen. Dann geht es gegen die San Antonio Spurs.

6. Mai 2006

Die Texaner setzten sich 4.2 gegen Altmeister Sacramento Kings durch.

6. Mai 2006

Wer mischt sonst noch mit im Kampf um den Titel? Zunächst die Cleveland Cavaliers. Cleveland gewann die Serie mit 4:2 Siegen dank eines 114:113-Erfolges nach Verlängerung in der US-Hauptstadt.