Nach einem Zweikampf im Bundesligaspiel zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig blieb Augsburgs Kapitän Daniel Baier zunächst auf dem Boden liegen.

Beim Aufstehen spuckte er aber zunächst in Richtung der Leipziger Bank aus und ließ sich anschließend zu einer obszönen Geste hinreißen.

Der Leipziger Trainer beschwerte sich umgehend beim vierten Offiziellen. Das Schiedsrichtergespann hatte aber nichts gesehen.

Die Fernsehbilder decken aber unzweideutig auf: Erst spuckt Baier aus ...

... dann macht er eine masturbierende Handbewegung.

Eine keineswegs jugendfreie Geste und eine klare Beleidigung in Richtung Hasenhüttl.

Anschließend wollte Daniel Baier dem Leipziger Trainer die Hand geben. Der lehnte das jedoch lautstark ab.